Lyran Dasz - Noctis songtext (lyrics)
[Lyran Dasz - Noctis songtext lyrics]
Liege da, wollte eigentlich schlafen
Bin ich noch wach
Kann ich leichtsinnig raten (Ah)
Was passiert mit mein'm Körper?
Ich weiß’ nicht was
Aber irgendwas stört grad
Und ich schlaf' ein, jedenfalls
Hab' ich das Gefühl, kann sein, leb’ ich das?
Irgendwas seh' ich da, ich denke nicht an
Kämpf' dagegen an, aber gebe nach
Hätt' es wissen müssen, werd' zurückgerissen
Zurück ans Kissen, Schlafparalyse
Will aufstehen, doch es klappt nicht mit mir
Doch ich weiß' dass es
Irgendwann klappen muss und begreif'
Es ist wegen meinem Schlafrhythmus
Logisch halt nichts liege da, angepflanzt
Wo ist mein Licht? Wie gesagt, lasse nach
Es ist alles nur ein Versehen
Doch es macht mir Angst
Mein Traum kann nicht klar sehen
Doch wie lange noch, bis ich wieder leb'
Verloren, wie im Sturm auf tiefer See
Mein Kopf ist im Traum
(Mein Kopf ist im Traum)
Mein Körper noch anwesend
(Mein Körper noch anwesend)
Hör’ Schreie laut (Hör’ Schreie laut)
Mein Traum kann ich grad leben (Grad leben)
Wieder mal, aufgebraucht
Liege da, Traum im Traum
Keine Lichter an Wänden
Keine Seiten zum Wenden
Wenn die Decken zerbrechen, merk' ich
Es ist mein Ende (Huh)
Kann nicht aufwachen
(Ah) muss im Traum schlafen (Ah)
Und die Stimmen verschwinden
Die vorher so laut waren (yeah, ah)
Sehe viele Dämonen
Sie wünschen mir die Hölle
Doch mein Ziel ist der Mond
Ich wache auf, das bereue ich
Unterschätz’ Träume nicht
Deshalb reißt es im Alltag
(Alltag) und dafür bin ich dankbar (Dankbar
Yeah)
Wieder mal, aufgebraucht
Liege da, Traum im Traum
Keine Lichter an Wänden
Keine Seiten zum Wenden
Wenn die Decken zerbrechen, merk' ich
Es ist mein Ende
Bin ich noch wach
Kann ich leichtsinnig raten (Ah)
Was passiert mit mein'm Körper?
Ich weiß’ nicht was
Aber irgendwas stört grad
Und ich schlaf' ein, jedenfalls
Hab' ich das Gefühl, kann sein, leb’ ich das?
Irgendwas seh' ich da, ich denke nicht an
Kämpf' dagegen an, aber gebe nach
Hätt' es wissen müssen, werd' zurückgerissen
Zurück ans Kissen, Schlafparalyse
Will aufstehen, doch es klappt nicht mit mir
Doch ich weiß' dass es
Irgendwann klappen muss und begreif'
Es ist wegen meinem Schlafrhythmus
Logisch halt nichts liege da, angepflanzt
Wo ist mein Licht? Wie gesagt, lasse nach
Es ist alles nur ein Versehen
Doch es macht mir Angst
Mein Traum kann nicht klar sehen
Doch wie lange noch, bis ich wieder leb'
Verloren, wie im Sturm auf tiefer See
Mein Kopf ist im Traum
(Mein Kopf ist im Traum)
Mein Körper noch anwesend
(Mein Körper noch anwesend)
Hör’ Schreie laut (Hör’ Schreie laut)
Mein Traum kann ich grad leben (Grad leben)
Wieder mal, aufgebraucht
Liege da, Traum im Traum
Keine Lichter an Wänden
Keine Seiten zum Wenden
Wenn die Decken zerbrechen, merk' ich
Es ist mein Ende (Huh)
Kann nicht aufwachen
(Ah) muss im Traum schlafen (Ah)
Und die Stimmen verschwinden
Die vorher so laut waren (yeah, ah)
Sehe viele Dämonen
Sie wünschen mir die Hölle
Doch mein Ziel ist der Mond
Ich wache auf, das bereue ich
Unterschätz’ Träume nicht
Deshalb reißt es im Alltag
(Alltag) und dafür bin ich dankbar (Dankbar
Yeah)
Wieder mal, aufgebraucht
Liege da, Traum im Traum
Keine Lichter an Wänden
Keine Seiten zum Wenden
Wenn die Decken zerbrechen, merk' ich
Es ist mein Ende