MaximNoise - Freiheit songtext (lyrics)
[MaximNoise - Freiheit songtext lyrics]
Freiheit, du warst schon immer das
Wonach ich such
Vom ersten bis zum allerletzten Atemzug
Ich will die Ketten sprengen und
Raus aus dem Käfig
Lauf, so schnell ich kann, doch es geht nicht
Mann, ich will die Mauer niederreißen
Nein, ich brauch mir nichts beweisen
Seh das Business
Ich nehm mir die Freiheit, drauf zu scheißen
Freiheit wie das Meer
Wenn die Brandung bricht mach die Augen auf
Endlich wieder Land in Sicht!
Lass mich frei, wenn du mich liebst
Und wenn ich will, komm ich zurück
Du bist immer noch das allergrößte
Stück von meinem Glück
Den Duft von Freiheit inhalieren nur
Deshalb bin ich hier
Bin dank dir von 'ner Raupe
Zu 'nem Schmetterling mutiert
Ich lasse los von dem Hass
Denn der Hass macht mich schwach
Und raubt mir mein Lachen
Der Kampf gegen glückliche Sklaven ist schwer
Eins geb ich sicherlich nie wieder her
Meine FREIHEIT!
Schrei es hinaus, so laut, wie du kannst:
FREIHEIT!
Denn diese Fesseln leg ich mir nie mehr an!
FREIHEIT! Auch wenn ich für dich
Heut' mein Leben verlier fREIHEIT!
Tief in mei'm Herz und auf ewig bei mir
Freiheit, du warst schon immer das
Wovon ich träum
Denn du hast mich nie enttäuscht
Wie ein echter Freund
Ich will die Arme ausbreiten und davonfliegen
Glaub mir, eines Tages werd auch ich
Meine Chance kriegen
Deine Flamme lodert in mir
Auch in stürmischen Zeiten
Ich bin bereit und lass mich
Leiten zeig mir deine Weisheiten
Unendlich frei
Von Eifersucht und Schadenfreude
Wer malt den Teufel an die
Wand? Diese armen Leute
Ich kenne keinen perfekten Menschen
Doch das Bild davon im Kopf
Stresst und setzt mir Grenzen
Alles geleckt und adrett am glänzen
Ich will weg, es hat keinen Zweck
Gegen mich selbst zu kämpfen
Wonach ich such
Vom ersten bis zum allerletzten Atemzug
Ich will die Ketten sprengen und
Raus aus dem Käfig
Lauf, so schnell ich kann, doch es geht nicht
Mann, ich will die Mauer niederreißen
Nein, ich brauch mir nichts beweisen
Seh das Business
Ich nehm mir die Freiheit, drauf zu scheißen
Freiheit wie das Meer
Wenn die Brandung bricht mach die Augen auf
Endlich wieder Land in Sicht!
Lass mich frei, wenn du mich liebst
Und wenn ich will, komm ich zurück
Du bist immer noch das allergrößte
Stück von meinem Glück
Den Duft von Freiheit inhalieren nur
Deshalb bin ich hier
Bin dank dir von 'ner Raupe
Zu 'nem Schmetterling mutiert
Ich lasse los von dem Hass
Denn der Hass macht mich schwach
Und raubt mir mein Lachen
Der Kampf gegen glückliche Sklaven ist schwer
Eins geb ich sicherlich nie wieder her
Meine FREIHEIT!
Schrei es hinaus, so laut, wie du kannst:
FREIHEIT!
Denn diese Fesseln leg ich mir nie mehr an!
FREIHEIT! Auch wenn ich für dich
Heut' mein Leben verlier fREIHEIT!
Tief in mei'm Herz und auf ewig bei mir
Freiheit, du warst schon immer das
Wovon ich träum
Denn du hast mich nie enttäuscht
Wie ein echter Freund
Ich will die Arme ausbreiten und davonfliegen
Glaub mir, eines Tages werd auch ich
Meine Chance kriegen
Deine Flamme lodert in mir
Auch in stürmischen Zeiten
Ich bin bereit und lass mich
Leiten zeig mir deine Weisheiten
Unendlich frei
Von Eifersucht und Schadenfreude
Wer malt den Teufel an die
Wand? Diese armen Leute
Ich kenne keinen perfekten Menschen
Doch das Bild davon im Kopf
Stresst und setzt mir Grenzen
Alles geleckt und adrett am glänzen
Ich will weg, es hat keinen Zweck
Gegen mich selbst zu kämpfen