MC Bomber - Der Waldgang songtext (lyrics)
[MC Bomber - Der Waldgang songtext lyrics]
Im Wald ist man privat
Auch ohne Schnaps gefüllte Gläser
Fühle ich mich pudelwohl und
Kacke in die Gräser der Kuckuck übertönt mit
Seinen schallenden Gesängen
Die Schreie zweier Frauen
Die wir uns an die Tannen hängen
Kopfüber, wenn die Nacht sich
Auf das Grün legt holt man sie hinunter
Um sie zärtlich zu verprügeln
Hardcore-Schlampen catchen
Bis Ihre Arschhaare verkleben
Danach tonnenweise Rehe mit
Gasknarren erlegen
Weil man sich in der Großstadt von
Seinen Zwängen nicht befreien kann
Fahr ich in die Wildnis und
Spiele dort den Waidmann
Tagsüber, wenn diverse Strahlen auf
Die Blätter falln´ klink ich mir ein Teil
Die Frau wird weggeknallt
Danach ist mittags Pause
Am Rande einer Lichtung
Liegen alle rum und ruhen
Im Bande meiner Dichtung
Mit nem´Mikrofon aus Holz renn
Ich durch das Dickicht
Und töte träge Käfer mit den
Worten: "Hure fick dich!"
Der Waldgang setzt in mir
Die alten Kräfte frei
Der Wind flüstert uns zu
Dass es am Besten sei jeden Krampf zu lösen
Eine innere Entsteinerung
So sprinte ich mit Steinen rum
Und bringe wilde Schweine um
Ist am Teich und angelt
Barsche für das Abendbrot
Die untergehende Sonne taucht den Himmel
In ein warmes Rot
Der Wald ist noch ein freier Ort
Sagte ich am Anfang
Bis dann der Förster dieser
Harte Stricher ankam
Der Grill musste gelöscht werden
Die Hoes wurden befreit
Doch auch diese gaben zu
Es war ne ziemlich coole Zeit
Mit der Rehe-jagenden Berliner Sprüher-Clique
Die noch zwei Stunden davor über
Die Janinas drüber hüpfte
Ich sag zum Förster: "Schwuler Waldpolizist
Diese Party geht noch weiter
Aber bald ohne Dich
Pack dein Leib in den Jeep
Und mach dich fort Arsch
Vielleicht feiern die Tiere deinen
Hart beknackten Vortrag
Wir sind zu zwölft und du
Hast nicht mal eine Knarre
Keiner fürchtet sich vor dir
Oder spiel ich grad Gitarre?!
Trag ich ein Zöpfchen
Mit bunten Lederkordeln?!
Eher nicht, also verpiss dich du Vogel!"
Der Waldgang setzt in mir
Die alten Kräfte frei
Der Wind flüstert uns zu
Dass es am Besten sei jeden Krampf zu lösen
Eine innere Entsteinerung
So sprinte ich mit Steinen rum
Und bringe wilde Schweine um
Auch ohne Schnaps gefüllte Gläser
Fühle ich mich pudelwohl und
Kacke in die Gräser der Kuckuck übertönt mit
Seinen schallenden Gesängen
Die Schreie zweier Frauen
Die wir uns an die Tannen hängen
Kopfüber, wenn die Nacht sich
Auf das Grün legt holt man sie hinunter
Um sie zärtlich zu verprügeln
Hardcore-Schlampen catchen
Bis Ihre Arschhaare verkleben
Danach tonnenweise Rehe mit
Gasknarren erlegen
Weil man sich in der Großstadt von
Seinen Zwängen nicht befreien kann
Fahr ich in die Wildnis und
Spiele dort den Waidmann
Tagsüber, wenn diverse Strahlen auf
Die Blätter falln´ klink ich mir ein Teil
Die Frau wird weggeknallt
Danach ist mittags Pause
Am Rande einer Lichtung
Liegen alle rum und ruhen
Im Bande meiner Dichtung
Mit nem´Mikrofon aus Holz renn
Ich durch das Dickicht
Und töte träge Käfer mit den
Worten: "Hure fick dich!"
Der Waldgang setzt in mir
Die alten Kräfte frei
Der Wind flüstert uns zu
Dass es am Besten sei jeden Krampf zu lösen
Eine innere Entsteinerung
So sprinte ich mit Steinen rum
Und bringe wilde Schweine um
Ist am Teich und angelt
Barsche für das Abendbrot
Die untergehende Sonne taucht den Himmel
In ein warmes Rot
Der Wald ist noch ein freier Ort
Sagte ich am Anfang
Bis dann der Förster dieser
Harte Stricher ankam
Der Grill musste gelöscht werden
Die Hoes wurden befreit
Doch auch diese gaben zu
Es war ne ziemlich coole Zeit
Mit der Rehe-jagenden Berliner Sprüher-Clique
Die noch zwei Stunden davor über
Die Janinas drüber hüpfte
Ich sag zum Förster: "Schwuler Waldpolizist
Diese Party geht noch weiter
Aber bald ohne Dich
Pack dein Leib in den Jeep
Und mach dich fort Arsch
Vielleicht feiern die Tiere deinen
Hart beknackten Vortrag
Wir sind zu zwölft und du
Hast nicht mal eine Knarre
Keiner fürchtet sich vor dir
Oder spiel ich grad Gitarre?!
Trag ich ein Zöpfchen
Mit bunten Lederkordeln?!
Eher nicht, also verpiss dich du Vogel!"
Der Waldgang setzt in mir
Die alten Kräfte frei
Der Wind flüstert uns zu
Dass es am Besten sei jeden Krampf zu lösen
Eine innere Entsteinerung
So sprinte ich mit Steinen rum
Und bringe wilde Schweine um