Metrickz - Immer dann songtext (lyrics)

Metrickz [David Orhan Hänsel]

[Metrickz - Immer dann songtext lyrics]

Ich hab' noch nie gesagt
"Ich gib jetzt auf und c'est la vie"
Stattdessen mach' ich aus mei'm
Lebenslauf 'nen Evergreen
Natürlich lief nicht alles fair
Wie mit 'nem Referee
Doch trotz dem ganzen Hin und Her
Beschwert hab' ich mich jetzt noch nie
Lass' die Leute lästern ohne
Punkt und Kommata
Denn meistens steckt da wirklich nicht
Viel hinter wie bei Wonderbras
Bin der Sonne nah, das nächste Ziel Andromeda
Jäger-Sohn, Predator, Makaveli, Son of Raw
Der größte Fehler meiner Feinde
Mich zu unterschätzen
Denn der stärkste Löwe teilt
Mit kein'm seine Futterplätze
Wie bei 'ner Tunnelstrecke gab's für
Mich nur diesen Weg
Die Story meines Lebens ist


Ein Mythos wie Antigone
Hab' so viel geseh'n und
Parallel zu viel erlebt
Lieber sterb' ich stehend
Auf beiden Bein'n
Als in die Knie zu geh'n
Manchmal fehlt es dir an Mut
Dann wird es meistens besser
Bis am Ende alles gut ist, yeah

Immer dann, wenn du nicht weißt, wer du bist
Und du dich fragst, "Was bedeutet das bloß?"
Deine Wege dunkel, eisig und trist
Es fühlt sich an, als ob der Teufel dich holt
Immer dann, wenn du nicht weißt, wer du bist
Und du dich fragst, "Was bedeutet das bloß?"
Deine Wege dunkel, eisig und trist
Es fühlt sich an, als ob der Teufel dich holt

Ich stand so oft an diesem Punkt
Der dich hier grad betrifft
Der reinste Übergang von kunterbunt
Zu fad und trist das Glück ist weg
Wenn es verbindlich noch 'nen Haken gibt
Doch grade dann, musst du
Dich dran erinnern könn'n
Wie stark du bist lass dich nicht halten
Deine Zweifel sind die Zeit nicht wert
Ich würd' mein Könn'n voll entfalten
Statt es es einzusperr'n
Versuch die Dinge, die dich stressen
Immer gleich zu klär'n
Denn irgendwann ist irgendwann das
Gegenteil von weit entfernt
Reiß dich zusamm'n
Besonders wenn dich dein Gefühl zerreist
Und nimm dir, was du dir erträumt hast
Wie ein Hippogryph
Dein Feuer könn'n sie niemals löschen
Es ist glühend heiß und glaub mir
Eines Tages wird die Dürre zu 'ner Blütezeit
Du hast so viel geseh'n und
Parallel zu viel erlebt
Lieber stirbst du stehend auf beiden Bein'n
Als in die Knie zu geh'n
Manchmal fehlt es dir an Mut
Dann wird es meistens besser
Bis am Ende alles gut ist, yeah

Immer dann, wenn du nicht weißt, wer du bist
Und du dich fragst, "Was bedeutet das bloß?"
Deine Wege dunkel, eisig und trist
Es fühlt sich an, als ob der Teufel dich holt
Immer dann, wenn du nicht weißt, wer du bist
Und du dich fragst, "Was bedeutet das bloß?"
Deine Wege dunkel, eisig und trist
Es fühlt sich an, als ob der Teufel dich holt

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