Morlockk Dilemma - Feuer songtext (lyrics)

[Morlockk Dilemma - Feuer songtext lyrics]

"In diesem Lied ist von Feuer die Rede"

Ich träume von Flammen
Von Feuer - leuchtendem Feuer
Das ist das Ende der Dinge
Alles wird heute erneuert!
Wohin du auch blickst zieht
Der Rauch seine Bahn
Er schickt uns zurück in 'ne
Welt wie vor tausenden Jahren

Es besitzt ungebändigte Kräfte
Es ist immer gefräßig
Feuer lodert im Inneren von jedem
Es bleibt in dir auf ewig
Es wurde nutzbar gemacht in
Den Händen der Menschen
Doch sie behandelten dieses Geschenk
Wie 'nen Fremden
Denn die Furcht blieb! Liebten
Sie zwar seine Wärme
Fürchteten sie seine Gier
Fraß es die Saat und die Ernte
Geriet es außer Kontrolle
Dann wuchs es an Größe
Denn seine Glut kümmert sich nicht
Um gut oder böse arm oder reich
Schwarz oder Weiß wer ist ihm gleich!
Es frisst sich durch Wald und Wiese
Bis alles dem Erdboden gleicht
Doch alles was es zerstört von unseren Sachen
Lässt neues Leben entstehen aus
Seiner fruchtbaren Asche
Was es vernichtet ist Nährboden und
Die Chance auf Wandel
Also bedien' dich der Flammen
Sorg für den Anfang
Die Welt ist ein dreckiger Ort
Nur das Feuer kann's packen
Brenn alles nieder
Lass uns zusammen etwas neues erschaffen
Ich träume von Flammen
Von Feuer - leuchtendem Feuer
Das ist das Ende der Dinge
Alles wird heute erneuert!
Wohin du auch blickst zieht
Der Rauch seine Bahn
Er schickt uns zurück in 'ne Welt wie
(von) vor tausenden Jahren

Schon als Kind erweckte das
Feuer Nervenkitzel in mir
So verbrannte ich alte Spielsachen
Die mir nicht mehr gefielen
In der Nacht erwachten die Nachbarn
Durch das Leuchten im Dunkeln
Erst als ich wegzog war im
Block der Feuerteufel verschwunden
Ich liebte das Zirkulieren der Flammen
Und stierte es an
Seine Schönheit hatte sich tief
In meine Iris gebrannt
Und ich erkannte plötzlich
Wir beide sind niemals zu trennen
Und ich beschloss alle Hindernisse restlos
Nieder zu brennen yo!
Betrachte Feuer als ein Instrument
Als Ende und Anfang
Der beginnt wenn sich der Himmel verhängt
Begreife: Da gibt's nichts mehr
Was dich hält
Drum reinige die Menschheit von sich selbst
Begrüße die neue Ära, der Sommerbeginn
Nie wieder Dunkelheit auf Erden
Auch wenn die Sonne versinkt
Gib ihm ne Chance, Feuer brennt immer gerecht
Es gab uns Zivilisation und diese
Nimmt es uns jetzt

Ich träume von Flammen
Von Feuer - leuchtendem Feuer
Das ist das Ende der Dinge
Alles wird heute erneuert!
Wohin du auch blickst zieht
Der Rauch seine Bahn
Er schickt uns zurück in 'ne Welt wie
(von) vor tausenden Jahren

"Er war ein böser Mensch er
War erbarmungslos und grausam
Er ging auch zuweilen in den Nächten über
Land und zündete im weiten Umkreis
Die Gehöfte an
Während die Menschen schliefen
Und auch die Felder und
Wälder brannte er nieder
Und vom Söller seines Turmes aus
Beobachtete er wie Wälder und Felder
Und die Bauernhäuser verbrannten
Alle wussten
Dass er es war aber niemand klagte ihn an
Niemand wagte es
Eine schamlose, verkommene Person
Die ihren verlausten Leib mit
Gold und Edelsteinen schmückte

(Kirchturmglocke läutet)

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