Nargaroth - Meine Phantasien Sind Wie Brennendes Laub Nicht Von Dauer songtext (lyrics)

[Nargaroth - Meine Phantasien Sind Wie Brennendes Laub Nicht Von Dauer songtext lyrics]

Weinend, `ne Zig'rette haltend stehe
Ich am Fenster
Ich seh' den Schnee der fällt
Waren da nicht g ́rade Blumen
Labend sich am Morgentau? Lachte nicht
Grad da ein Kind?
Es hatte meinen Namen, und auch sein Vater
War ihm fremd liebe war es, wenn er schlug
Da war die Mutter lachend gold ́ne Sonne in
Ihrem Haar und doch schwieg sie da
Nackt und noch immer weinend die
Stirn gepresst ans kalte Glas
Starr' ich weiter durch das
Fenster dessen Scheiben tränennass
Der Schnee beginnt im Sturm
Zu treiben fratzen jagen
Durch das Grau sie kommen
Aus dem Kindergestern
Als Gruß erschallt ihr Lachen rau
Der Sturm legt frei eine Kinderleiche
Mein Weinen weicht der
Raserei nackt werfe ich mich
Durch das Fenster
Das Glas legt meine Wunden frei
Ich wollte fremde Früchte kosten
Lachen hör ́n mein eig ́nes
Kind das Abendrot der
Liebe leben und wandeln wo die Sterne sind
Schweigend lehne ich am Fenster
Mein Haar wie Fetzen im Gesicht der
Sturm träg fort meine Phantasien
Denn mehr sind sie leider nicht

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