OG Keemo - Nimbus songtext (lyrics)
Karim Joel Martin
[OG Keemo - Nimbus songtext lyrics]
Denn meine Zeit ist begrenzt
Ich hab' seit Wochen meine Tränen
In den Scheinen ertränkt
Ich bin allein mit dem Henn in meinen Händen
Das ist der Scheiß
Wieso ich schon seit dreißig Tagen
Mit dem Einschlafen kämpf'
Ich, ich hab' das Gefühl
Dass keiner mich kennt
Mein bester Freund ist mir fremd, ich wette
Ich ihm genauso ich mache Kippen zu Rauch
Ich köpfe den Weinbrand und denk'
Ich kann nicht knicken, nein
Ich bleib' konsequent
Und guck, ich stell' mich vor den Spiegel
Ich rede mit mir selbst
Diese Welt braucht keinen Helden
Was mich von dem Tod abhält
Ist die Familie, ich bin Ältester von sieben
Ich schwöre lieber auf das Geld
Denn Bibelverse helfen seltener bei Krisen
Wie ich erfahr'n hab', ich denke dran
Wie du mir mal gesagt hast
Ich hätt' dein Gesicht
Doch Hände meines Vaters
Denn ich bau' keine Wände, sondern Straßen
Ich hab' mich nicht verändert
Also wenn ich eines Tages
Mal besuchen komm'
Dann wird's so sein wie früher
Ich komm' zurück als ein Kind
Steh' vor der Klippe
Wenn die Wolken grad am dichtesten sind
Doch jeder meiner Schritte ist blind
Ich weiß bei dem Versuch, was gegen meine
Lücke zu finden, nicht, wo ich bin, ey
Ich trenn' den Skalp von meinem Schädel
Ich trenn' den Skalp von meinem Schädel
Kipp' den Henny ein
Alles gut
Und sag ihr, dass ich sie schon bald besuch'
Solange halt' ich die Stellung
Alles, was mich intressiert hat
Wirkt gestellt und verliert
Langsam an Geltung
Ich trenn' den Skalp von meinem Schädel
Ich bin träge mit der Zeit
Doch ich schwör', ich bin bereit
Wenn mich Walhalla ruft, alles gut
Alles gut, alles gut