Olson - Megafon songtext (lyrics)
[Olson - Megafon songtext lyrics]
Und die Sonne brennt so
Ekelhaft durchs Dachfenster
Hab mein Bewusstsein verloren
Zwischen Kotzeflecken
Jägerschnaps und Pappbechern
Und ein Blick in deine enttäuschten Augen
Lässt mich scheißen auf das Wochenende
Szeneclub und Bassscheppern
Treib mich rum, bin oft 30 Stunden wach
So unsterblich, mit den Jungs zwischen
Schweißgeruch und Schnaps und ich weiß
Mutter du kannst oft deinen
Jungen nicht verstehen
Wenn er die Haustür schließt und
Sagt: "Ich bin dann unten, es wird spät"
Bin der Lauteste auf Party
Mach‘ Schultern breit in den Clubs
Diese Trunkenheit nimmt dir Kraft
Doch kann Wunden heilen über Nacht
Ich kipp das Glas in den Rinnstein
Ein letzter Schluck auf den Boden auf
Den allerletzten Tag meiner Kindheit
Und ich schrei, gib mir ein Megafon
Ich will, dass die Welt weiß
Was ich weiß, ich bin ich, ich bin eins
Eins mit mir selbst
Ich bin sowas von frei, sowas von rein
-Oliver!
Mach jeden Tag in der Früh
Verknittert den Fernseher an
Weil mir das Drecksgerät
Das Gefühl vermittelt, da wär‘ jemand
Das was ich denk‘, was ich fühl
Du nimmst es nicht ernst, verdammt
Du lächelst unnötig und es
Bricht mir das Herz, verdammt
Ein großer Junge
Der sich Reise gibt in Clubs
Und besoffen an der Theke
Hängt mit gleichgesinnten Jungs
Nur benimmt er sich wie’n kleines Kind
Ich wollte sie sicher nicht
Zum Weinen bringen
Doch Mama sieht, ich feier mich kaputt
Und er steigt mir zu Kopf
Der Wunsch nach Geld, ruhm und Rang
Bild‘ mir ein, würd‘ ich es fordern
Hielt die Welt um mich an
Ich schütt das Glas in den Rinnstein
Ein letzter Schluck für den Boden auf
Den allerletzten Tag meiner Kindheit
Ekelhaft durchs Dachfenster
Hab mein Bewusstsein verloren
Zwischen Kotzeflecken
Jägerschnaps und Pappbechern
Und ein Blick in deine enttäuschten Augen
Lässt mich scheißen auf das Wochenende
Szeneclub und Bassscheppern
Treib mich rum, bin oft 30 Stunden wach
So unsterblich, mit den Jungs zwischen
Schweißgeruch und Schnaps und ich weiß
Mutter du kannst oft deinen
Jungen nicht verstehen
Wenn er die Haustür schließt und
Sagt: "Ich bin dann unten, es wird spät"
Bin der Lauteste auf Party
Mach‘ Schultern breit in den Clubs
Diese Trunkenheit nimmt dir Kraft
Doch kann Wunden heilen über Nacht
Ich kipp das Glas in den Rinnstein
Ein letzter Schluck auf den Boden auf
Den allerletzten Tag meiner Kindheit
Und ich schrei, gib mir ein Megafon
Ich will, dass die Welt weiß
Was ich weiß, ich bin ich, ich bin eins
Eins mit mir selbst
Ich bin sowas von frei, sowas von rein
-Oliver!
Mach jeden Tag in der Früh
Verknittert den Fernseher an
Weil mir das Drecksgerät
Das Gefühl vermittelt, da wär‘ jemand
Das was ich denk‘, was ich fühl
Du nimmst es nicht ernst, verdammt
Du lächelst unnötig und es
Bricht mir das Herz, verdammt
Ein großer Junge
Der sich Reise gibt in Clubs
Und besoffen an der Theke
Hängt mit gleichgesinnten Jungs
Nur benimmt er sich wie’n kleines Kind
Ich wollte sie sicher nicht
Zum Weinen bringen
Doch Mama sieht, ich feier mich kaputt
Und er steigt mir zu Kopf
Der Wunsch nach Geld, ruhm und Rang
Bild‘ mir ein, würd‘ ich es fordern
Hielt die Welt um mich an
Ich schütt das Glas in den Rinnstein
Ein letzter Schluck für den Boden auf
Den allerletzten Tag meiner Kindheit