Oomph! - Geborn Zu Sterben songtext (lyrics)
[Oomph! - Geborn Zu Sterben songtext lyrics]
So still und starr und ohne Qual
Den Schädel auf die Brust entzwei
Der Leib gebährt zum letzten mal
Die Näpfe voll mit Fett und Hirn
Aus Gottes Tempel, Teufels Stall
Mit Kopf an Kopf auf blankem Boden
Paradies und Sündenfall
Der Rest in Eimer lauter Fehlgebote
Haare vom Greis
Und Blut von Mädchen die sich
Einst verkauften an fettes Fleisch
Wenn du die Antwort suchst auf
Alles was dich quält
Menschen sind geboren zu sterben
Wir sind für kurze Zeit hier eingefädelt
Und dann verlieren wir unsere Faden wieder
Wir sind für kurze Zeit hier eingefädelt
Und dann verbrennt man unsere kalten Glieder
Die Türen zu, die Regler auf
Das Fleisch verlässt das Jammertal
Was früher Groß wird winzig klein
Das Herz entflammt zum letzen mal
Man sieht nur Asche
Lauter Staubgeborene tanzen umher
Ein Häufchen Schmutz auf feuerfesten
Bahren im Flammenmeer
Wenn du die Antwort suchst auf
Alles was dich quält
Menschen sind geboren zu sterben
Wir sind für kurze Zeit hier eingefädelt
Und dann verlieren wir unsere Faden wieder
Wir sind für kurze Zeit hier eingefädelt
Und dann verbrennt man unsere kalten Glieder
Feuer! Feuer! Feuer! Feuer!
Feuer! Feuer!
Wir sind für kurze Zeit hier eingefädelt
Und dann verlieren wir unsere Faden wieder
Wir sind für kurze Zeit hier eingefädelt
Und dann verbrennt man unsere kalten Glieder
Wir sind für kurze Zeit hier eingefädelt
Und dann verlieren wir unsere Faden wieder
Wir sind für kurze Zeit hier eingefädelt
Und dann verbrennt man unsere kalten Glieder