PA Sports, Moe Phoenix - Marcelina songtext (lyrics)

Marcelina (Marcelina, Marcelina)
Scheiß egal, was noch passiert
Ich vergesse dich nie wieder
Ich habe dich geliebt
Ich wär' für dich gestorben
Es war mir immer eine Ehre
Mich um dich zu sorgen
Ich war so glücklich nachdem
Wir uns gefunden haben
Ein Funken Licht für mich nach
All den dunklen Tagen
Ich dankte Gott an jeden zweiten Tag
Dafür, dass ich mein Leben
Mit dir teilen darf ich sagte
Wenn es sein muss geh ich für dich ins Grab
Heute dreh ich mich nach links und
Du bist nicht mehr da
Du bist irgendwo und das mit irgendwem
Verdammt ich raste aus
Weil mich diese Bilder quälen
Es bringt mich um
Wenn ich eingeh' und dran denke
Es bringt mich um
Denn ich kann dagegen nicht ankämpfen
Ich kann nicht versteh'n
Wie's zu dieser Schande kam
Schau mir in die Augen
Was hab ich dir angetan?
Ich wollte immer nur
Dass du lachst und mich liebst
Aber du bist weg und der Hass sitzt zu tiefst
Warum bist du so, warum machst du das?
Warum ist es dir egal und
Warum lachst du grad?
Warum spuckst du auf meine Gefühle
Die so groß war'n?
Alles in mir geht kaputt
Ich fühl mich wie ein Toter
Und für dich ist dieser Schmerz vorbei
Doch als ich sagte
Dass ich dich für immer liebe
War das ernst gemeint
Marcelina (Marcelina, Marcelina)
Alle meine Kräfte sind geraubt
Durch dich wurd' ich blind und taub
Marcelina (Marcelina, Marcelina)
Und es tut mir leid, es geht nicht mehr
Denn dir gehöre ich nicht mehr

Marcelina (Marcelina, Marcelina)
Scheiß egal, was gewesen ist
Sag mir womit ich das verdient hab
Ich machte dich zum Teil meiner Familie
War Dreck für den größten Teil deiner Familie
Aber uns hab ich in Ehren gehalten und war
Bereit mit dir zusammen alle
Probleme zu meistern
Es tut so weh zu sehn, wie du dich entfernst
Obwohl du alles für mich warst
Konntest du mich entbehren
So als wäre ich nix wert
Und es bricht mein Herz, Mann
Es fickt mich so sehr, ich schaff's nicht
Sag mir, machst du das mit Absicht
Tut es dir gut zu sehn
Wie mir die Scheiße meine Kraft nimmt
Ich bin ein Mann doch ich
Fühl' mich wie ein Hund
Denn der Schmerz in mir drin ist
Für dich wie ein Triumph
Selbst meiner Mutter kamen die
Tränen, weil sie weiß
Dass ich dich noch immer lieb
Und es mich innerlich zerreißt
Es mich innerlich zerfleischt
Mit dieser Sehnsucht in mir, Baby
Will ich nicht mehr sein
Ich will sterben, wenn das Licht zu Ende geht
Denn es ist mein Blut
Das an deinen Händen klebt
Ich respektier' dich nicht
Denn es ist schockierend
Wie du's dir leicht machen willst
Indem du mich blockierst
Und jetzt gehst du weg mit diesem Mann
Aber du weißt, dass ich dich so liebe wie
Dich keiner lieben kann
Marci, dir geht's gut
Doch mich legt die Last hier tot
Kein Problem ist doch nur Parham
Er schafft das schon
Marcelina ich kann nicht
Ich steh vor deiner Tür
Ich will wieder leben Baby
Es tut mir leid dafür
Marcelina (Marcelina, Marcelina)
Alle meine Kräfte sind geraubt
Durch dich wurd' ich blind und taub
Marcelina (Marcelina, Marcelina)
Und es tut mir leid, es geht nicht mehr
Denn dir gehöre ich nicht mehr