Parker - Alles verendet songtext (lyrics)
[Parker - Alles verendet songtext lyrics]
Dem vergangenen Scheiß
Und ich verliere mich letztendlich nur
In Stille und schweig'
Reagiere nicht auf sämtliche
Signale und bleib’
In dieser Tiefe gefang'n in der Vergangenheit
Ich trage den Schaden im Herz
Ich frage mich, war es das wert
Die Lage ist grade so schwer überall Chaos
Gerate in Rage vermehrt
Klare Gedanken verwehrt
Alles ist anders, es schmerzt weiteres Chaos
Ich bring' um mein’n Verstand
Das ist geisteskrank nie den Feind erkannt
Ich bin es selbst ich bin es selbst
Ich bin es selbst
So Vieles, was sich aufstaut
So schnell dreh'n sich die Zeiger der Zeit
Ich hätte lieber nicht so lang warten soll'n
Puste den Rauch raus
Lass mich mit meinen Geistern allein
Und ich war niemals auf meinen Namen stolz
Ich hab' Blut auf den
Händen und alles verendet
Zu viele Ängste halten mich hier unten fest
Komm' ich an meine Grenzen, ist das mein Ende
Zu viele Kämpfe
Seh' darin nicht mehr den Zweck
Seh' dunkle Schatten, die das Licht ersticken
Mit jemandem darüber offen reden
Ich verzichte
Deshalb macht es auch keinen Sinn
Wenn sie mir Hilfe schicken
Mir bleibt nichts anderes übrig
Als in das Licht zu blicken
Kann meine Feelings nicht, will verwenden
Depressionen verneinen, keine Sorge
Mir geht's gut
Das bleibt immer der Fehler und nein
Niemals vergeht das, sag mir
Hol’ ich mich jemals? In mir
Herrscht so große Wut
Ich bring’ um mein'n Verstand
Das ist geisteskrank nie den Feind erkannt
Ich bin es selbst ich bin es selbst
Ich bin es selbst
So Vieles, was sich aufstaut
So schnell dreh’n sich die Zeiger der Zeit
Ich hätte lieber nicht so lang warten soll'n
Puste den Rauch raus
Lass mich mit meinen Geistern allein
Und ich war niemals auf meinen Namen stolz
Ich hab' Blut auf den
Händen und alles verendet
Zu viele Ängste halten mich hier unten fest
Komm' ich an meine Grenzen, ist das mein Ende
Zu viele Kämpfe
Seh’ darin nicht mehr den Zweck
Ich bring' um mein'n Verstand
Das ist geisteskrank nie den Feind erkannt
Ich bin es selbst ich bin es selbst
Ich bin es selbst ich bin es selbst
Ich bin es selbst ich bin es selbst
So Vieles, was sich aufstaut
So schnell dreh'n sich die Zeiger der Zeit
Ich hätte lieber nicht so lang warten soll'n
Puste den Rauch raus
Lass mich mit meinen Geistern allein
Und ich war niemals auf meinen Namen stolz
Ich hab' Blut auf den
Händen und alles verendet
Zu viele Ängste halten mich hier unten fest
Komm' ich an meine Grenzen, ist das mein Ende
Zu viele Kämpfe
Seh' darin nicht mehr den Zweck