Pohlmann. - Atmen songtext (lyrics)

[Pohlmann. - Atmen songtext lyrics]

Machmal, wenn mir kar wird
Dass mein Leben enden wird
Nehm ich mir die Zeit als Geschenk entgegen
Einmal, da werd ich an
Diesem Bahnsteig stehen
Und den letzten Atemzug nach Dingsbums nehmen

Und wenn's auch egoistisch klingt
Es trifft mich, zu wissen, dass ich weiß
Dass ich darin nicht alleine bin

Teilen wir das Gras, in das wir beißen
Wir teilen das Gras, in das wir beißen
Leg dich zu mir, lass uns atmen
So wie nie zuvor
In dem Bewusstsein, wer wir waren
Gehen wir uns nicht verloren

Ist die Zeit das Erbe
Das der Tod uns vermacht
Auf meiner Uhr steht jetzt


Denn jetzt bin ich für immer gemacht
Am Rand einer Galaxie, im Bus durch die Stadt
Und im Reißverschlussverfahren
Schließt die Zeit nach dir ab

Und wenn's auch egoistisch klingt
Es trifft mich, zu wissen, dass ich weiß
Dass ich darin nicht alleine bin

Teilen wir das Gras und unsern Geist
Teilen wir das Was und bekommen heißt

Und Leg dich zu mir, lass uns atmen
So wie nie zuvor
In dem Bewusstsein, wer wir waren
Gehen wir uns nicht verloren

Leg dich zu mir, lass uns atmen
So wie nie zuvor
In dem Bewusstsein, wer wir waren
Gehen wir uns nicht verloren

Leg dich zu mir, lass uns atmen
So wie nie zuvor
In dem Bewusstsein, wer wir waren
Gehen wir uns nicht verloren

Leg dich zu mir, lass uns atmen
So wie nie zuvor
In dem Bewusstsein, wer wir waren
Gehen wir uns nicht verloren

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