Pohlmann. - Columbus songtext (lyrics)
[Pohlmann. - Columbus songtext lyrics]
Hinterlasse keine Spuren
Ich löse mich auf bis zur Bedeutungslosigkeit
Um keine Ablenkung verlegen einen
Andern Weg zu gehen
Trägt mich jedes Licht auch
Wieder in die Dunkelheit
Und ich hab' Angst wenn ich den
Boden unter mir nicht sehen kann
Ich kann mir nichts erklären
Ich nehme alles nur an
Ich schwimm' hinaus zu neuen
Ufern und erkunde abermals
Altbekanntes als wäre es
Mir gerade eingefallen
Und wie Columbus komm' ich an
Und geb' den Inseln falsche Namen
Und ich glaube daran
Das Land zuerst entdeckt zu haben
Wie Columbus komm' ich an
Und werd' es immer wieder wagen
Weil ich ja nicht anders kann
Als auf den Abgrund zuzufahren
Oh, wie Columbus komm' ich an yeah
Woah
Mein Leben ist nicht schlecht und
Ich bin voller Wunder
Tausend zündende Ideen doch mir
Fehlt der Zunder
Kein Feuer, nur Zeug liegt mir im Weg
Und ich wunder' mich warum bei
Mir kein Licht aufgeht
Doch ich weiß alles was ich seh'
Entdeckt sich so in mir
Meine Augen sind die Segel, Augen auf
Der Vorhang fällt
Wird ein Mensch getötet stirbt
Auch eine ganze Welt woah, yeah yeah
Und wie Columbus komm' ich an
Und geb' den Inseln falsche Namen
Denn ich glaube daran
Das Land zuerst entdeckt zu haben
Wie Columbus komm' ich an
Und werd' es immer wieder wagen
Weil ich ja nicht anders kann
Als auf den Abgrund zuzufahren
Oh, wie Columbus komm' ich an
(Wie Columbus komm ich an) yeah
Du vergleichst dich nach oben und
Fällst immer zu tief
Du vergleichst dich nach unten und
Siehst nicht wer da liegt
Du bist ein Versprechen dem du dich stellst
Doch wer sich vergleicht verliert
Vor sich selbst
Hauptsache du liebst was du kannst
Und wenn es so ist, dann ist das dein Strand
Hauptsache du liebst was du kannst
Und wenn es so ist, dann ist das dein Strand
Und wie Columbus kommst du an