PTK - Bis ich nix mehr weiß songtext (lyrics)

[PTK - Bis ich nix mehr weiß songtext lyrics]

Mein Leben läut nach Plan doch nicht
So wie ich es wollte
Die Probleme die ich habe sind
So groß wie die Gebäude ich zeig's dir
Nimm 'ne Knarre wenn du
Hochschießt in die Wolken
Dann siehst du die Patronen platzen
So wie uns're Träume
Wieso ich mich betäub? Wieso
Ich so enttäuscht bin?
Wir können drüber reden, bloß nicht heute
Denn alles verliert an Bedeutung
Denk ich drüber nach
Was ich wozu tue und welchen
Sinn es überhaupt hat
Und dann fang' ich an alles
In Frage zu stellen
Warum wir ein Leben lang damit verschwenden
Dass jeder hier nur auf der
Jagd ist nach Geld
Statt uns den wichtigen Sachen zu widmen
Ich falte die Hände wenn ich an 'nem Grab bin
Und ich meinen Ahnen gedenke
All diese Menschen, die alle mal waren
Aber nicht mehr da sind
Ich frage mich wann der Moment ist
In dem der letzte
Meinen Namen vergessen wird
So wie all die anderen
Die es vor mir schon gab
Keiner von denen starb als Legende
Auch keiner von uns und auch keiner danach
Interessiert überhaupt jemanden
Was ich hier mach'? Und vor allem wieso
Oder spiel ich mein Leben
Lang gar keine Rolle?
Als nur durch Statisten und Kampf bis zum Tod

Ich hab' kein Ziel und auch leider kein Idol
Ich bin jeden Tag besoffen
Dabei weiß ich nicht wieso
Ich und mein Pegel
Ich treibe ihn hoch und all das Elend
Beseitige ich so
Denn wer weiß schon was morgen ist?
Ob der Kreislauf von vorn beginnt oder nicht
Warum sollt' ich vorsichtig sein
Was ist schon dabei
Nicht mal ich mach' mir Sorgen um mich, nein

Wär ständig diese Frage nach dem Sinn
Ob es reicht
Darauf keine Antworten zu kenn' und deshalb
Nehme ich ein' Schluck und
Ertrink' die Details
Bis ich nichts mehr weiß
Bis ich nichts mehr weiß

Und wenn du mich fragst
Was in Zukunft die Zeit bringt
Sag' ich scheiß egal
Ich' trink mir Mut an mit Feigling
Alles hat sein Platz und ich
Such' nur nach meinem
Jede Nacht im Sturzflug wie ein Falke
Tage totschlagen, aber dann Nacht leben
Jedes mal so, als würde man danach abtreten
Selbstmitleid ist bitter und es
Schmeckt mir nicht deswegen exe ich
Was im Becher ist und hoffe ich vergesse es
Denn ich schlaf' nicht und lieg' bis
Tief in die Nacht wach
Hör' laut Musik, therapier' meine Nachbarn
Trinke viel zu viel Bier, weil es satt macht
Und es in meinem Kopf viel Platz schafft
Du reagierst dich ab an 'nem Sandsach
Aber für sowas hab' ich meinen Flachmann
Nehm' ihn mit raus, trinke ihn aus
Hol mir noch mehr, ich genieße nicht langsam
Sondern erst, wenn ich merk
Dass es im Blut ist
Und es mir langsam wieder gut geht
Ich komme nicht drauf klar
Dass ich keinen Plan hab'
Was mein Leben eigentlich von mir
Verlangt und ertrag's nur wenn
Ich den Gedanken ablege, dass alles am Ende
Nicht einfach völlig umsonst ist
Doch egal wie sehr ich auch
Um ein Zeichen bitte, da kommt nichts

Ich hab' kein Ziel und auch leider kein Idol
Ich bin jeden Tag besoffen
Dabei weiß ich nicht wieso
Ich und mein Pegel
Ich treibe ihn hoch und all das Elend
Beseitige ich so
Denn wer weiß schon was morgen ist?
Ob der Kreislauf von vorn beginnt oder nicht
Warum sollt' ich vorsichtig sein
Was ist schon dabei
Nicht mal ich mach' mir Sorgen um mich, nein

Wär ständig diese Frage nach dem Sinn
Ob es reicht
Darauf keine Antworten zu kenn' und deshalb
Nehme ich ein' Schluck und
Ertrink' die Details
Bis ich nichts mehr weiß
Bis ich nichts mehr weiß

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