Puzzle, Jestic - 100 Jahre songtext (lyrics)

[Puzzle, Jestic - 100 Jahre songtext lyrics]

Pass auf, ich renne und renne
Ich renn' immer weiter
Werde nicht scheitern
Stell' mich jedem Gegner gern im Alleingang
Ich werde stärker mit jedem Schritt
Den ich geh' und ich bleib' dran
Zeige dem Dämon
Was "verheerend" heißt und wähle die Freiheit
Ich bin ein Held
(ah) , postmoderne lebende Legende
Ja, sie wissen es und reden, auch
Wenn sie mich nicht erkennen
Guck, das Böse baut 'ne Mauer
Reiß' sie ein mit meinen Händen
Will die Welt ins Dunkle stürzen, bin bereit
Für sie zu kämpfen
Die Verheerung manipuliert das Volk
Und hetzt es auf sie schürt Angst
Bis es an ihre Prinzessin nicht mehr glaubt
Macht die andern Völker schlecht, ja
Sie hetzt gegen Terroristen
Nutzt die angestaute Wut
Um selbst die Recken zu vernichten
Sie schickt seelenlose Drohn'
Massenvernichtungswaffen in die Welt
Sie feuern Laser und wollen
Dass wir's nicht schaffen aber nein
Ich versiegel mit dem
Bannschwert dieses Schwein
Werd' die rächen, die gefallen sind
Nach all der ganzen Zeit

100 Jahre voller Einsamkeit
100 Narben, die die Zeit nicht heilt, oh
Ich war lang nicht für dich da
Aber ich bringe nun das Licht
Was mich stärkt, ist die Erinnerung an dich
100 Jahre voller Einsamkeit
100 Narben, die die Zeit nicht heilt, oh
Du hast viel zu lange
Diesen Kampf alleine geführt
Dieser Thron gehört nicht ihm
Weil er nur einer gebührt

100 Jahre weg
Ich war gefangen in 'nem Tiefschlaf
Hör' von unser'm Volk
Der Verheerung und von Mipha
Alles ist verloren
Und ich bin Schuld dank meinem scheitern
Doch ich werde alle rächen
Wenn es sein muss im Alleingang bleib' dran
Nur noch etwas Zeit und ich helfe dir
Höre mein' Ruf, ich bin der
Der das beenden wird
Viel zu lange warst du ganz
Allein mit der Last
So viele Verpflichtungen zerreißen dich fast
Ich bin da, durchquere all die Meere
Und ich renn' über jeden dieser Berge
Nein, sie werden uns nicht trenn'
Gib den Thron an dich zurück
Der dir sowieso gehört lass nicht zu
Dass dieser Dämon alles schon wieder zerstört
Trage Masken für dich oder
Reis' durch die Zeit
Werde zum Tier und es bleibt nur ein Teil
Denn du weißt: Ich tat alles für dich
Wenn du weg warst
Egal, welche Welt - ich bleib'
Link und du Zelda

100 Jahre voller Einsamkeit
100 Narben, die die Zeit nicht heilt, oh
Ich war lang nicht für dich da
Aber ich bringe nun das Licht
Was mich stärkt, ist die Erinnerung an dich
100 Jahre voller Einsamkeit
100 Narben, die die Zeit nicht heilt, oh
Du hast viel zu lange
Diesen Kampf alleine geführt
Dieser Thron gehört nicht ihm
Weil er nur einer gebührt

100 Jahre voller Einsamkeit
100 Narben, die die Zeit nicht heilt, oh, oh
100 Jahre voller Einsamkeit
100 Narben, die die Zeit nicht heilt, oh, oh

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