Rapido - Outro (Messias) songtext (lyrics)

[Rapido - Outro Messias songtext lyrics]

Dunkele Zeiten, hunderte Leichen
Ein Weg gepflastert von etlichen
Unsagbar reichen Monarchen
Die sich aufspielen wollten
Doch trotz alledem im Laufe der Ära mehr
Als nur dem Untergang geweiht sind
Beschützte die Armen auf dem Weg zum Reichtum
Und die reich gewordenen Armen
Waren dankbar dafür aber der Neid wuchs
Nachdem aus gutem ein wirklich schlechtes
Gewissen wurde merkte ich
Ich ersetzte Missgeburten durch Missgeburten
Unverändertes Szenario von links
Nach rechts verschoben waren arm
Glücklich und sind jetzt als
Reicher Dreck verloren
Auf der Suche nach Erstrebenswertem
Alles monoton zur Zeit wenn du alles hast
Wünscht du dir letztendlich den Tod herbei
Der Weg ist das Ziel
Sagte mir mein Verständnis


Ich hab genug davon
Besser spät als nie die Erkenntnis
Und noch in dutzenden Jahren
Wenn die Gesellschaft sich erinnert
Werden sie wissen, die Worte des Messias
Stimmten selbstverständlich immer

Stolz, Geiz, Zorn, Neid
Ja, ihr werdet ernten, was ihr sät
Und wenn sich der Himmel voller
Brennenden Flammen auf uns
Herablegt hat der Atlas keine
Stärke mehr zu stehen
Wollust, Völlerei und Trägheit
Sie kriegen alle ihren Obulus auf
Die Augen um zu gehen
Und wenn Charon sie ins
Reich des Hades führt, werden sie weinen
Doch dafür ist es dann leider schon zu spät

Abgang, Schlusswort, Todesschrei
Sie verfluchen alles und jeden
Aber sie selbst sind vogelfrei
Nachdem gesagt ist, was gesagt ist
Wird die Scheibe auf Repeat gestellt
Fresh as Fvck
Dass das Land wie ein Parasit befällt
Ein Aufschrei (Huh) , die Truppen sind bereit
Für den Aufmarsch ins Dunkelreich
Speerspitzen ragen in den Himmel und
Die FAF-Fahnen wehen im Wind
Tausend Fußabdrücke im Morast
Die Soldaten stehen still
Das Ende? Das ist erst
Der Anfang des Imperiums
Die Saga beginnt, alle anderen, sie ehren uns
Rapido - Keiner ist in der Kunstform tighter
Ey, mein FAF-Shirt macht
Meinen Brustkorb breiter
Ja, sie huldigen mir
Ich bring den Flow und das Land bebt
Gott auf meiner Seite
Wenn der Sohn in den Kampf geht
Und noch in dutzenden Jahren
Wenn die Gesellschaft sich erinnert
Werden sie wissen, die Worte des Messias
Stimmten selbstverständlich immer

Stolz, Geiz, Zorn, Neid
Ja, ihr werdet ernten, was ihr sät
Und wenn sich der Himmel voller
Brennenden Flammen auf uns
Herablegt hat der Atlas keine
Stärke mehr zu stehen
Wollust, Völlerei und Trägheit
Sie kriegen alle ihren Obulus auf
Die Augen um zu gehen
Und wenn Charon sie ins
Reich des Hades führt, werden sie weinen
Doch dafür ist es dann leider schon zu spät

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