Rolf Zuckowski - Tick, tick, tick songtext (lyrics)

[Rolf Zuckowski - Tick, tick, tick songtext lyrics]

Dann endlich war es so weit eines Tages
Hörten die beiden Vögel ein merkwürdiges
Geräusch, das aus dem Ei kam zuerst
War es sehr zart und leise
Dann aber wurde es allmählich lauter
Und kräftiger in dem Ei
Bewegte sich etwas und tickte immer
Wieder gegen die Schale

Tick, tick, tick, tick, tick, tick
Was klopft denn da im Ei?
Ein Vogelbaby, zart und klein
Will frei sеin, eins, zwei, drei

Tick, tick, tick, tick, tick, tick
Ich will hiеr endlich raus
Hier drinnen ist es viel zu eng
Ich halt' es nicht mehr aus

Im Ei, da ist es warm und schön
Doch leider kann man gar nichts seh'n
Im Ei, da ist es warm und schön
Doch leider kann man gar nichts seh'n

Tick, tick, tick, tick, tick, tick
Ich glaub', es ist soweit
Ich muss jetzt endlich an die Luft
Es ist doch höchste Zeit

Tick, tick, tick, tick, tick, tick
Ich pick' das Ei entzwei
Mein Schnabel macht ein großes Loch
Und schwupps, schon bin ich frei

Im Ei, da ist es warm und schön
Doch leider kann man gar nichts seh'n
Im Ei, da ist es warm und schön
Doch leider kann man gar nichts seh'n

Tick, tick, tick, tick, tick, tick
Ich pick' das Ei entzwei
Mein Schnabel macht ein großes Loch
Und schwupps, schon bin ich frei

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