Sarah Connor - Mit vollen Händen songtext (lyrics)

[Sarah Connor - Mit vollen Händen songtext lyrics]

Bist du auch immer der letzte
Der das Licht ausmacht?
Und bist du auch immer die Eine
Die am lautesten lacht?
Bei Regen denkst du an ertrinken und
Deine Welt versinkt in Grau
Und bricht die Sonne durch die Wolken
Wird dir der Himmel viel zu blau

Doch hör nicht auf! Hör nicht auf!
Hör nicht auf!
Vertrau darauf! Ich fang' dich auf!
Hör nicht auf!

Dich zu verschwenden - mit vollen Händen
Denn genauso, wie du bist, bist du gemeint
Auch wenn es wehtut, so richtig wehtut
Lass es passier'n
Zieh dir das Leben richtig rein
Mit vollen Händen!

Hast du auch manchmal Gedanken
Die du keinem sagst?
Und obwohl alles okay ist
Dich trotzdem manchmal fragst:
Wie wär' es wohl gewesen
Hätt' ich die and're Tür genomm'?
Doch mit jeder kleinen Narbe bin
Ich hier heute angekomm'

Und ich hör' nicht auf! Hör' nicht auf!
Hör niemals auf!
Ich vertrau' darauf! Du fängst mich auf!
Hör' nicht auf! Ah!
Mich zu verschwenden - mit vollen Händen
Denn genauso, wie ich bin, bin ich gemeint
Ja, auch wenn es weh tut, so richtig weh tut
Lass es passier'n
Zieh' mir das Leben richtig rein ahh ahh!

Nein, wir hör'n nicht auf! Hör'n nicht auf!
Hör'n niemals auf!

Uns zu verschwenden - mit vollen Händen
Denn genauso, wie wir sind, sind wir gemeint
Ja, auch wenn es weh tut, ohh
So richtig weeeh tut lassen's passier'n
Zieh'n uns das Leben richtig rein
Mit vollen Händen!

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