Sarah Lesch - Das mit dem Mond songtext (lyrics)
[Sarah Lesch - Das mit dem Mond songtext lyrics]
Vielleicht nicht mehr nur anderswo
Vielleicht wär die Wahrheit zu grausam
Vielleicht war das schon immer so
Vielleicht bleibt man noch wach
Vielleicht spricht man darüber
Vielleicht hebt man sich Zeitungen auf
Vielleicht sitzt man hilflos im
Zug heute Nacht und hat keine Karte gekauft
Und sie dreht sich und dreht
Sich und Rotwein macht Drama
Aus allen Banalitäten
Und sie dreht sich und dreht
Sich und jemand wird warten
Und jemand wird sich verspäten
Über allem steht immer derselbe Mond
Wie immer und immer wieder
Und all das gab es schon einmal
Die Mauern, die Lügen, die Lieder
Hmm
Vielleicht wäre die Wahrheit erträglich
Vielleicht sind die Schulden egal
Vielleicht sind wir gar nicht so hilflos
Vielleicht haben wir eine Wahl
Vielleicht geht man tanzen
Vielleicht hat man Arbeit
Und versucht die Angst zu vergessen
Vielleicht hat man heute
Nacht jemand verloren
Vielleicht hat man selbst nichts zu essen
Und sie dreht sich und dreht
Sich und Wodka macht Unsinn
Aus allen Formalitäten
Und sie dreht sich und dreht
Sich und jemand wird warten
Und jemand wird sich verspäten
Über allem steht immer derselbe Mond
Wie immer und immer wieder
Und all das gab es schon einmal
Die Feinde, die Gründe, die Lieder
Hm
Vielleicht ist man glücklich geboren
Vielleicht fühlt man sich übersehen
Vielleicht hat man Angst vor der Freiheit
Oder Angst heut nach Hause zu gehen
Vielleicht muss man gar nichts erklären
Vielleicht sind die Gründe egal
Vielleicht sind wir gar nicht so hilflos
Vielleicht haben wir eine Wahl
Und sie dreht sich und dreht
Sich und Schmerz macht Soldaten
Aus Handwerkern und Poeten
Und sie dreht sich und dreht sich
Und Angst macht aus lachenden
Kindern, Kinder die beten
Über allem steht immer derselbe Mond
Wie immer und immer wieder
Und all das gab es schon einmal
Die Mauern, die Lügen, die Feinde, die
Gründe, die Fahnen, die Toten, die Lieder
Hmmm