Schandmaul - Gebt Acht! songtext (lyrics)

[Schandmaul - Gebt Acht! songtext lyrics]

Auf einer steilen Klippe oben
Thront ein geheimnisvoller Turm
Dunkle Wolken, aufgewühlte Wogen
Peit'schender Regen, tosender Sturm

Im Turm befindet sich ein kleines Zimmer
Unerreichbar hoch versteckt
Man sieht im matten Fackelschimmer
Wie ein krankes Hirn am Wahnsinn leckt

Schließt die Tore löscht das Licht
Verhaltet euch mucksmäuschenstill
Das Wesen kennt die Namen nicht
Es schleppt euch fort macht was es will

Gebt acht! Das Wesen lauert in der Nacht!
Gebt acht! Es ist wieder aufgewacht!
Gebt acht! Es ist versteckt irgendwo hier!
Vielleicht gerade hinter dir?

Ampullen, Röhren, Glaszylinder
Vollgefüllt mit rotem Sud
Es brodelt, kocht, läuft schäumend über und
Verdampft in heißer Glut

Durch Schläuche rinnt das Destillat
Tropft funkelnd ins Gefäß aus Ton
Er trinkt es aus und setzt die Saat
In seinem Kopf bemerkt er's schon

Wenn's dunkel wird rat ich gebt acht
Bringt euer Weib in Sicherheit
Das Wesen kommt in finstrer Nacht
Hört ihr es ist nicht mehr weit

Gebt acht! Das Wesen lauert in der Nacht
Gebt acht! Es ist wieder aufgewacht!
Gebt acht! Es ist versteckt irgendwo hier!
Vielleicht gerade hinter dir?

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