Schandmaul - Märchenmond songtext (lyrics)

[Schandmaul - Märchenmond songtext lyrics]

Die Nacht zieht auf, wirft lange Schatten
Unheilvolle Macht
Der Wind streift sanft der Bäume
Wipfel, kühl wie Seide, sacht
Dunkelheit umfängt mich
Nimmt mich sanft in ihren Schoß
Mein Weg geht weiter
Meine Suche nach dem Märchenmond

Der Spur des Untiers folgend
Stets bedacht auf Achtsamkeit
Es führt mich immer tiefer
In den Albtraum dieser Zeit
Auf der Reise durch Ruinen
Aneinander still gewöhnt
Das gleiche Ziel verfolgend
Die Suche nach dem Märchenmond

Der große Kampf ist längst vergessen
So lange ist er her er walzte alles nieder
Zum Leben keine Stätte mehr


So viele sind gestorben
Ein kleiner Teil hat überlebt
Zersprengt, ziellos
Verloren man ohne Hoffnung schmerzvoll stöhnt

Auch wenn die Reise mir oft schwerfällt
Ich oft ins Grübeln komme und
Mir der Sinn oft nicht ganz klar ist
Und mich der Zweifel hart bedrängt
Der Wille ist vorhanden, hilft
Dass meine Hoffnung siegt
Ich nie aufgeb', ich nie ausweich'
Das Ziel fest vor Augen seh'!

Ich komm' zurück
Wenn die Nächte nicht mehr schwarz sind
Wenn ich gefunden
Was sich still vor uns verbirgt
Wenn ich gefühlt
Wovon die alten Sagen schreiben
Wenn ich geseh'n, was unsere Hoffnung schürt

Denn in Märchenmond werd' ich
All die Sachen finden
(Märchenmond) Ich werd' dir
Etwas davon bringen
(Märchenmond) Wie eine zarte, süße Frucht
(Märchenmond) Ich bin dann bei dir
Hab' Geduld

Dolmetschen für


Interpretation hinzufügen

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z #
Interpretieren