Schiller, Thomas D - Die Nacht... Du Bist Nicht Allein songtext (lyrics)

[Schiller, Thomas D - Die Nacht... Du Bist Nicht Allein songtext lyrics]

Die sonne zieht an mir vorbei
Obwohl sie eigentlich steht
Während die welt an ihr
Vorbei so langsam untergeht
Und wenn es dann dämmert
Und die nacht erwacht
Beginnt ein untergang der jedem
Tag das leben nimmt
Was diese welt am tag verneint
Lädt sie des nachts ein
Und einer ihrer schatten wird
Von mir gemacht sein
Dunkle seiten seiner seele bietet
Jeder zum tausch
Unter menschen die sich suchen und
Nichts finden als rausch
Die nach mir greifen und mitunter
Kriegen sie mich zu fassen
Ziehn mich runter in nen
Bunker voller dunkler grimassen
Hier kann ich grenzen überwindend


Meine seele verwetten
Oder einen engel finden und mich retten
Du bist nicht allein ich bin immer hier
Du bist nicht allein
Ich bin immer hier, um da zu sein
Kann denn die möglichkeit die sonne
Nicht mehr aufgehn zu sehn
Einem die lust am leben nehmen?
Ich teil mit jedem heute nacht den ballast
Und das elend unsrer not in der angst
Vor dem leben und dem tod
In diesem lebenslagen kampf der krank
Macht und kraft raubt
Häng ich an allem was mich
Schwach macht und aussaugt
Wehr mich dagegen anzunehmen was weh tat
Um niemals zuzugeben dass ich
Jemals falsch lag
Doch wenn es wahr ist dass man
Erst durch fehler vollkommen wird
Und dass wer aus angst am
Leben hängt sich vollkommen irrt
Dann ist der schmerz loszulassen wohl
Nichts gegen den schmerz
Wenn einem alles genommen wird
Du bist nicht allein
Ich bin immer hier, um da zu sein
Du bist nicht allein
Ich bin immer hier, um da zu sein
In einer stürmischen nacht erlöschen
Träume wie kerzenlicht
Und wer nicht von herzen spricht
Trägt einen schmerz in sich
Hütet und versteckt ihn
Hinter tausend ausreden
Ich sollte beten aber
Irgendwas spricht dagegen
Ich will vergeben denn der
Zweifel ersticht mein leben
Ich kann nicht glauben meine
Liebe zerbricht am ego
Ich will vertraun und ich weiss nicht
Mehr wie das gehen soll
Ich seh kein morgengrauen nein ich
Sehr nur dichten nebel
Ich bin am boden geknebelt und
Fast zu tode getreten
Doch hab nicht vor so zu enden
Ich hab nicht vor aufzugeben
Ich werde dieses leben ändern
Und ich werds überleben
Ein neuer morgen wird kommen und
Er bringt hoffnung für jeden
Der neu geboren unter schmerzen
Aus dem koma erwacht
Damit das feuer des herzens
Auf ein neues entfacht
Dass hat das leben jeden tag
In diesen händen verbracht
Damit das licht der nacht ein ende macht
Du bist nicht allein
Ich bin immer hier, um da zu sein
Du bist nicht allein
Ich bin immer hier, um da zu sein
Es liegt nur an dir

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