Selphius - Fukashigi no Carte songtext (lyrics)
[Selphius - Fukashigi no Carte songtext lyrics]
Sprich es nicht aus
Weck mich nicht auf aus diesem Tagtraum
Das, was du suchst
Wirst du in mir nicht seh’n
Niemand begreift, was hier geschrieben steht
Aber vielleicht find ich’s ja doch heraus
Frag mich nicht, wie es wirklich ist
Wie du es selbst nach allem sehen willst
Liegt ganz bei dir
"Irgendwer, irgendwer bestimmt…"
Zwing dich nicht, irgendwann kann jemand
Mich genau so lieben, wie ich bin
Halt es geheim
Flüster Bye-Bye und lass es gut sein
Ich hab die Welt ohne dich neu erlebt
Niemand begreift, was hier geschrieben steht
Doch es gibt nichts, das ich mir mehr erseh’n
Auch wenn sich meine Welt noch dreht
Wird sie das fortan doch nur ohne
Dich und das tut weh
Jede Nacht wünsch ich mir allein
Einfach vertrau’n zu können wie zuvor
Lass ich mich wieder darauf ein?
So jämmerlich das nun auch ist, sag
Wofür leb ich
Wenn ich mein Herz, nein, meine Welt dir geb?
Niemand begreift, was hier geschrieben steht
Tu, was du willst, aber es endet nicht
Lass ich diese Träume sein?
Warum muss ich so sehr wein’?
Ist das, was du brauchst?
Das, woran du glaubst?
Willst du es nicht auch?
Nun sag’s schon laut
Sprich es nicht aus
Weck mich nicht auf aus diesem Tagtraum
Das, was du suchst
Wirst du in mir nicht seh’n
Niemand begreift, was hier geschrieben steht
Aber vielleicht find ich’s ja doch heraus
Wenn ich dran glaub
Find ich heraus aus diesem Tagtraum
Wir müssen selbst nun diese Schritte geh’n
Niemand begreift, was hier geschrieben steht
Macht das in uns eigentlich
Das Erwachsensein aus?
Irgendwann find ich es vielleicht heraus
Weck mich nicht auf aus diesem Tagtraum
Das, was du suchst
Wirst du in mir nicht seh’n
Niemand begreift, was hier geschrieben steht
Aber vielleicht find ich’s ja doch heraus
Frag mich nicht, wie es wirklich ist
Wie du es selbst nach allem sehen willst
Liegt ganz bei dir
"Irgendwer, irgendwer bestimmt…"
Zwing dich nicht, irgendwann kann jemand
Mich genau so lieben, wie ich bin
Halt es geheim
Flüster Bye-Bye und lass es gut sein
Ich hab die Welt ohne dich neu erlebt
Niemand begreift, was hier geschrieben steht
Doch es gibt nichts, das ich mir mehr erseh’n
Auch wenn sich meine Welt noch dreht
Wird sie das fortan doch nur ohne
Dich und das tut weh
Jede Nacht wünsch ich mir allein
Einfach vertrau’n zu können wie zuvor
Lass ich mich wieder darauf ein?
So jämmerlich das nun auch ist, sag
Wofür leb ich
Wenn ich mein Herz, nein, meine Welt dir geb?
Niemand begreift, was hier geschrieben steht
Tu, was du willst, aber es endet nicht
Lass ich diese Träume sein?
Warum muss ich so sehr wein’?
Ist das, was du brauchst?
Das, woran du glaubst?
Willst du es nicht auch?
Nun sag’s schon laut
Sprich es nicht aus
Weck mich nicht auf aus diesem Tagtraum
Das, was du suchst
Wirst du in mir nicht seh’n
Niemand begreift, was hier geschrieben steht
Aber vielleicht find ich’s ja doch heraus
Wenn ich dran glaub
Find ich heraus aus diesem Tagtraum
Wir müssen selbst nun diese Schritte geh’n
Niemand begreift, was hier geschrieben steht
Macht das in uns eigentlich
Das Erwachsensein aus?
Irgendwann find ich es vielleicht heraus