Selphius - Hishoku no Sora songtext (lyrics)
[Selphius - Hishoku no Sora songtext lyrics]
Schau ich zum Himmel hinauf
Will ich ihn strahlen seh’n
Bis auch das Blau vor mir durch meine
Hand dann in Flammen steht
Die Leute, die ich heute auf den Straßen seh
Und jeder Augenblick, der nun vorübergeht
Sie sind schon bald nur noch Vergangenheit
"Stärke" wird geführt von deiner Leidenschaft
"Schwäche" hält dich fest gefang’
Mit aller Kraft
Doch ihr Weg wird stets derselbe sein
Jeder Tag erfüllt sich still im
Nebel rot wie Blut
Und diese Welt verliert sich
In der heißen Glut
Kannst du den Wind um uns spür’n?
Gib dich vollkommen hin
Stürme voran, bis du den Feind vor dir
So zur Strecke bringst
Alte Gefühle in mir, versteckte Träume auch
Leiten mein Herz und diese Hand
Bis an unser Ziel und gehen in Flammen auf
Wieder einmal sehe ich ein Fackellicht
Das sanft in der Leere der Nacht erlischt
Das ganz allein ist meine Wirklichkeit
Dennoch ist es immer deine Wärme
Die mich ständig aus den
Grauen dieses Anblicks zieht
Du bist hier und wirst es immer sein
Durch die dichten Nebel scheint
Erneut ein dunkles Rot
Ich wend den Blick nicht ab
Und geh noch einmal los
Und dennoch frag ich mich mit jedem Schritt
Was ist es, das mich so zerfrisst?
Warum zöger ich noch immer?
Nur du allein kannst mir die Ängste nehm’
All die Wut, die in mir bebt
Schau ich zum Himmel hinauf
Kann ich die Wolken seh’n
Schwarz wie die Asche all der Träume
Die mich so lange quäl’n
Auch wenn ich heute noch wein
Auch wenn die Tränen fall’n
Finde ich darin nur die Kraft
Die mir immer fehlt
Doch ich geb alles dafür
Dass diese Welt vor mir
Sich nicht im Schwarz verirrt und
Irgendwann in der Nacht verliert
Lass diese Klinge erstrahl’n
Unsere Seelen auch
Und diese Lichter führ’n uns weiter
Bis an das Ziel und gehen in Flammen auf
Will ich ihn strahlen seh’n
Bis auch das Blau vor mir durch meine
Hand dann in Flammen steht
Die Leute, die ich heute auf den Straßen seh
Und jeder Augenblick, der nun vorübergeht
Sie sind schon bald nur noch Vergangenheit
"Stärke" wird geführt von deiner Leidenschaft
"Schwäche" hält dich fest gefang’
Mit aller Kraft
Doch ihr Weg wird stets derselbe sein
Jeder Tag erfüllt sich still im
Nebel rot wie Blut
Und diese Welt verliert sich
In der heißen Glut
Kannst du den Wind um uns spür’n?
Gib dich vollkommen hin
Stürme voran, bis du den Feind vor dir
So zur Strecke bringst
Alte Gefühle in mir, versteckte Träume auch
Leiten mein Herz und diese Hand
Bis an unser Ziel und gehen in Flammen auf
Wieder einmal sehe ich ein Fackellicht
Das sanft in der Leere der Nacht erlischt
Das ganz allein ist meine Wirklichkeit
Dennoch ist es immer deine Wärme
Die mich ständig aus den
Grauen dieses Anblicks zieht
Du bist hier und wirst es immer sein
Durch die dichten Nebel scheint
Erneut ein dunkles Rot
Ich wend den Blick nicht ab
Und geh noch einmal los
Und dennoch frag ich mich mit jedem Schritt
Was ist es, das mich so zerfrisst?
Warum zöger ich noch immer?
Nur du allein kannst mir die Ängste nehm’
All die Wut, die in mir bebt
Schau ich zum Himmel hinauf
Kann ich die Wolken seh’n
Schwarz wie die Asche all der Träume
Die mich so lange quäl’n
Auch wenn ich heute noch wein
Auch wenn die Tränen fall’n
Finde ich darin nur die Kraft
Die mir immer fehlt
Doch ich geb alles dafür
Dass diese Welt vor mir
Sich nicht im Schwarz verirrt und
Irgendwann in der Nacht verliert
Lass diese Klinge erstrahl’n
Unsere Seelen auch
Und diese Lichter führ’n uns weiter
Bis an das Ziel und gehen in Flammen auf