Selphius - Sensen no Realism songtext (lyrics)
[Selphius - Sensen no Realism songtext lyrics]
Nimmt mich fest in sich gefang’
Ich kenn keine Angst, nur die Glut
die wieder in mir aufflammt
Lauschst du nur all den Liedern des Winds
Sind nicht einmal die Schreie mehr zu hör’n
Mich kann hier im
Rauchwolkenmeer beim Träumen
Niemand mehr stör’n
Nein, ich spür es nicht und ergeb mich nicht
Und doch frage ich mich, seit wann
Fühlt sich jeder Schritt auf
Einmal so schwer an?
Meine Liebe, Sehnsucht, all das
Was mich zerreißt
Wird nun enden und soll hier verbrennen
Bis davon nur graue Asche verbleibt
Antworte mir antworte mir! Oh, Zukunft
Die für mich strahlen wird
Auch wenn sich diese Welt weigert
Es selbst zu sehn
So schenk ich ihrem Wahnsinn
Wieder die Realität
Ich wend meinen Blick nicht mehr ab
Der kalte Schweiß tropft tief
Auf den Grund herab
Aus der Vöglein Eisenschnäbel erklingt
Nun ein lauter Gesang
Aber spüre ich’s und ergeb ich mich
Wär es nur noch ein Augenblick
Bis die Welt vor mir
Schon wieder zusammenbricht
Meine Träume, Tränen und all das
Was mich entzweit
Werden enden, bevor sie den Morgen kenn’
Bis nur noch graue Asche verbleibt
Antworte mir antworte mir! Oh, Zukunft
So wie die Sterne schön
Irgendwann will ich dich auch
Mit eig’nen Augen seh’n
Ich rühre mich nicht und lausche dem Wind
"Warum zögerst du? Was schleifst du nur
So schwer vor dich hin?"
Nimm die Waffe in die Hand
Nimm sie in die Hand
Du weißt es schon so lang
Nimm sie in die Hand
Zerschlag das Ich, das so schwach war
Oh, Liebe, Freundlichkeit, das
Was mich zerreißt
Eisen, Stahl und Rauch, all ihr Knochen auch
Weint doch selbst ganz still und geheim
Morgen ist, Morgen ist
Die Zukunft, so wie die Sterne schön
Irgendwann will ich dich auch
Mit eig’nen Augen seh’n
Meine Liebe, Sehnsucht, all das
Was mich zerreißt
Wird nun enden und soll hier verbrennen
Bis davon nur graue Asche verbleibt
Antworte mir antworte mir! Oh, Zukunft
Die für mich strahlen wird
Auch wenn sich diese Welt weigert
Es selbst zu sehn
So schenk ich ihrem Wahnsinn
Wieder die Realität
Die Welt weigert sich viel zu lang schon
Es selbst zu seh’n
Doch ich opfer dem Wahnsinn meine Realität