Sero - Im Dunkeln songtext (lyrics)
Stefan Hergli
[Sero - Im Dunkeln songtext lyrics]
Du sagst, du hast nie Angst
Du sagt, du brauchst niemand
Du sagst, du weinst niemals
Warum hast du nie Angst?
Warum brauchst du niemand?
Warum weinst du niemals?
Warum bist du nie alleine in der Nacht?
Und schläfst nicht mehr ein in der Nacht?
Sag mir, was hält dich wach?
Ich würd so gern dein Herz seh'n
Doch du traust mir kein bisschen
Weil meine Augen so schwarz sind
Zeig mir, was du siehst
Und träumst, wenn du allein bist
Denn auch, wenn's keiner sieht
Ich kenne dein Geheimnis
Denn deinе Augen sind gefährlich
Und dein Lächеln so bedrohlich, Baby
Egal, ich bin süchtig
Komm, wir sonnen uns im Mondlicht, Baby
Denn deine Augen sind gefährlich
Und dein Lächeln so bedrohlich, Baby
Egal, ich bin süchtig
Komm, wir sonnen uns im Mondlicht, Baby
Wir wissen beide, wie gefährlich du bist
Weil du weißt, wie man Herzen zerbricht
Was du fühlst, behältst du für dich
Damit niemand erfährt
Wie verletzlich du bist
Ich kann dein Herz seh'n
Und seh' tausend Geschichten
Weil deine Augen so schwarz sind
Zeig mir, was du siehst
Und träumst, wenn du allein bist
Denn auch, wenn's keiner sieht
Ich kenne dein Geheimnis
Denn deine Augen sind gefährlich
Und dein Lächeln so bedrohlich, Baby
Egal, ich bin süchtig
Komm, wir sonnen uns im Mondlicht, Baby
Denn deine Augen sind gefährlich
Und dein Lächeln so bedrohlich, Baby
Egal, ich bin süchtig
Komm, wir sonnen uns im Mondlicht, Baby