Shocky - Paar Narben mehr songtext (lyrics)

[Shocky - Paar Narben mehr songtext lyrics]

Ich segle fort, an diesen Ort
An dem wir frei sind, wir sehen uns dort
Und wir werden uns so viel zu erzählen haben
Von den Abenteuern unserer Irrfahrten
Und ist der Weg auch voller Schmerzen
Ich kann die Ängste eh nicht
Mehr so ernst nehmen
Denn sie sind schon alle wahr geworden
Ich hab' meine Liebe um ein Haar ermordet
Mehr Glück als Verstand
Weil ich meinen Verstand verloren hab', ja
Mit dem Rücken zur Wand
Um das zu beschreiben fehlt der Wortschatz
Ich weiß jetzt
Wie ist und wie es war für dich
Wer nicht selber da war
Versteht den Wahnsinn nicht
Das Messer war weder scharf noch spitz
Und aufm Kopf zu landen
Schaffte ich auch nicht
Ich hab' in Panik einen Ausweg gesucht


Doch hab' jetzt nur ein paar Narben mehr
Doch hinterm Horizont geht's weiter
Und da warte ich, mein Herz

Vielleicht passt da wer auf mich auf
Ich schöpfe wieder Vertrauen
Ich lasse mich fallen und dieses
Lied fängt mich auf
Geht's auch bergab und bergauf
Ich träume weiter meinen Traum
Ich sitz' in den Ruinen und
Mache was Schönes draus

Auch wenn ich bis zum Hals in Scheiße steh'
Ich bin gespannt, wohin die Reise geht
Und was mir nach wie vor ein Trost ist
Sie können uns alles nehmen
Doch den Tod nicht
Doch erst wenn die Zeit gekommen ist
Und dann stehen wir wieder
Zusammen im Sonnenlicht

Ich steh' im Sturm, er trägt mich nach vorn
Dieser ganze Scheiß, er hat mich geformt
Und finden wir mal einen sicheren Hafen
Zeig ich dir meine hunderttausend Narben
Die ich hab' aus diesem Irrgarten
Ich steck' ihn in Brand
Und wir gehen durchs Feuer zusammen
Hand in Hand die Dämonen verbannt
Sie können uns nicht mehr weh tun
Ich lass' mich wieder fallen, ich
Bin sicher diesmal geht's gut, ah
Ich hab' aufgehört, gegen was zu kämpfen
Und kämpfe jetzt für was, ah
Und das macht mich stärker als
Ich es jemals früher war
Du weißt, ich bin bei dir, wenn du unten bist
Und erinner' dich dran, wenn es dunkel ist
Dass wenn die Sonne im Zenit steht
Sie auch auf das Kind scheint
Das im Brunnen sitzt, ja
Vielleicht passt da wer auf mich auf
Ich schöpfe wieder Vertrauen
Ich lasse mich fallen und dieses
Lied fängt mich auf
Geht's auch bergab und bergauf
Ich träume weiter meinen Traum
Ich sitz' in den Ruinen und
Mache was Schönes draus

Auch wenn ich bis zum Hals in Scheiße steh'
Ich bin gespannt, wohin die Reise geht
Und was mir nach wie vor ein Trost ist
Sie können uns alles nehmen
Doch den Tod nicht
Doch erst wenn die Zeit gekommen ist
Und dann stehen wir wieder
Zusammen im Sonnenlicht

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