Sookee - Besinn Mich songtext (lyrics)

[Sookee - Besinn Mich songtext lyrics]

Ich hab angst vor diesem text
Ich hab angst vor diesem text weil
Mein kopf mir im weg ist
Ich hab angst vor meinem wesen
Angst es sei ewig angst ich sei starr
Nicht ausreichend beweglich
Ich hab angst vor dem zorn
Ich hab angst vor dem zorn
Der mit der leistung kommt
Ich hab angst mit der leistung
Sei meine meinung verschwommen
Angst die leistung hätt mir
Die bescheidenheit genommen
Dinge die ich können mag
Kann man nicht leisten
Dinge ich können mag kann man nicht beweisen
Dinge die ich können mag kann
Man nicht einfach erreichen
Niemandes leiden niemandem neiden
Ich mag ganz im innern
Fühlen geliebt zu haben


Ich mag menschen sehen kein
Makeup und visitenkarten
Sicher brauchen wir schutz und referenz
Doch sind wir hierunter mitunter begrenzt

Mir kommen die tränen wenn ich seh wie
Weit ich mich von mir selbst entferne
Mich selbst verwerte
Ich kann nicht verstehen dass ich mir
Immer wieder alles selbst erschwere
Mich mir selbst verwehre

Ich kann dis nicht
Ich kann dis nicht weil ich
Erwarte dass ichs kann
Weil ich dringend vermeiden will mich
Mit schaden zu umspannen
Und weil ichs will und nicht doch
Tu dauert dis jahre lang
Die zeit regiert meinen tag
Die zeit regiert meinen tag ich mach
Mir druck mit dem druck
Resultate warten nicht brauch
Bewusst wieder luft
Ich weiß ich kann und darf wann
Ist schluss mit dem muss
Meistens ist drinnen zwar ruhe doch sehnsucht
Und eigentlich bin ich auf
Der suche nach demut
Jedes wort wünsch ich mir so sehr bedächtig
Grad jetzt ist so groß dass
Mich kein oben beschäftigt
Ein blick voll respekt schaut
Direkt in die augen
Ich vertrau auf das gute kein
Gesetz kann das glauben
Wer schrieb dies zeugnis die wertung ist leer
Wir sind die hoffnung doch
Mit scherben beschwert

Ich mag eigentlich schweigen
Ich mag eigentlich schweigen nicht weil
Es grade so geht
Und nicht weil es mir die sprache verschlägt
Sondern weil vor jeder antwort
Eine frage ensteht ich mag mich versöhnen
Ich mag mich versöhnen nicht
An den schaden gewöhnen
Aversionen machen es möglich bis der
Hass mich dann tötet
Ich versteh nicht den krieg
Den befehl das gelöbnis
Ich mag bedenken was ich schaffe
Ich verliere den vergleich
Dieses jeden tag zu üben ist
Schon wieder noch nicht leicht
Und ich tue gutes wenn ich
Tue was mir gut tut
Ich such zuflucht in der zukunft
Wenn ich was bewege sind probleme aufgaben
Doch wie will ich was ändern
Wenn ich es kaum wage
Und mein leben mir nicht zutrau
Kein sinn in der sorge
Nicht wer war ich damals sondern
Wer bin ich geworden

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