Sookee - Kommentarfunktion songtext (lyrics)

[Sookee - Kommentarfunktion songtext lyrics]

Wenn das gros der zeit
Nur noch leistung bedeutet
Mach das schaff das dis muss irgendwie gehn
Und courage keine eigene meinung mehr äußert
Mein wort würde nur seine wirkung verfehlen
Wenn neid und rache ihr beileid nur heucheln
Ihr werk war mit so viel würde beseelt
Und die doppelte moral
Ihren lifestyle leugnet
Auch wir haben etliche hürden zu nehmen
Dann muss ich kotzen oder heulen
Oder beides oder schweigen
Dann fürcht ich mich davor mir
Sei eitelkeit zu eigen
Und mein eigner arsch mir näher
Als das ziel im transparent
So als hätt ich meine
Ideale lieber ganz verdrängt
Dann schau ich mir an
Was ringsum alles passiert
Und dann stell ich auch noch fest
Ich hab mitunter nix kapiert
Dann fühl mich vom stress
Und der hektik erschlagen
Also zieh ich mich zurück
Und bedeck mich fragen

Wo beginnt der luxus meiner panik
Weshalb bewegt sich keine kraft
In dieser statik
Wie nur decodier ich diese nachricht
Wer wirft einen kiesel in
Das zahnrad der mechanik
Am meisten knabber ich an
Dem was offensichtlich erscheint
Erst hab ich sie erschaffen
Dann die enge verflucht
Manchmal hab ich’s falsch geäußert
Aber richtig gemeint
Ich bündel gegensätze hoff dass
Mich erkenntnis besucht

Wenn kohle neben der kugel auch köpfe regiert
Sieh wie euros dem denken doch ähneln
Und sich der junge aufm besten
Weg in die plötze verliert
Wer will ihm die fehler verwehren?
Wenn die sorge um die
Nächste an erschöpfung krepiert
Sie hat sich allen menschen gegeben
Und die sicherheit der wärme
Doch ganz plötzlich gefriert
Und ich dachte wir kennen uns schon ewig
Dann muss ich schreien oder schlafen
Oder beides oder wüten
Dann fürcht ich könnt mich
Mit der scheiße vergnügen
Und mein gewissen befände sich
Weit weg von mir so als sei mein guter
Wille einfach explodiert
Dann schau ich mir an was
Im innern so los ist
Und dann brauch ich mich nicht wundern
Wenn ich immer erbost bin
Dann ist alles noch viel dümmer ich
Brauch echt nicht zu klagen
Also zieh ich mich zurück
Und bedeck mich fragen


Wenn deutsche geschichte die deutschen
Noch stolz macht
Wir haben doch damit nichts mehr zu tun
Und die idee von ‘nem volk
Ein anderes volk hasst
Der unterschied reicht doch bis auf das blut
Wenn einer befiehlt der rest gehorsam gelobt
Brüder und kämpfer so wahr uns gott helfe
Und die uniform weiter das morden erprobt
Der verteidigungsfall ist gar nicht so selten
Dann muss ich denken oder fluchen
Oder beides oder kämpfen
Dann fürchte ich mich vor
Der einfalt der grenzen
Und ließ mich fast verarschen
Vom falschen beleg
So als käm ich sogar zum scheitern zu spät
Dann schau ich mir an was in
Dem land vor sich geht
Dann bemerk ich wie sich
Diese spannung langsam fortbewegt
Und dann bleibt mir manches
Zuletzt noch zu sagen
Also zieh ich mich zurück
Und bedeck mich fragen

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