Staiy - R3R3sum3 songtext (lyrics)
[Staiy - R3R3sum3 songtext lyrics]
Yeah, ah, ah
Kein Problem, ich schalte das ganz einfach ab
Wie jedes mal, wähle ich den Zeitpunkt knapp
Doch jeder Blick auf den Spiegel im Bad
Lässt mich erahnen, wie viele Risse ich hab'
Weggedrückt, ausgeschaltet oder überschrieben
Ich habe viele Möglichkeiten
Doch hab's übertrieben
Wie so viele - keiner hat gewusst, wo lang
Und damit irgendwann mal Schluss gemacht
Mein Leben ist die Poesie und ich rede
Nicht von Liebesliedern sondern
Nur von Dingen, die es wirklich gibt
Oft genug wurde die Frage gestellt:
"Was glaubst du
Wer du bist? Doch nicht der Nabel der Welt"
Ich spüre den Atem des selbigen
Habe den Zyklus verstanden
Meine Mühe wurde mit
Unendlichem Wissen behandelt
Nun kann ich sehen: Der Horizont
Ist zum Greifen nah
Und ich bleibe auf der Zielgeraden
Wenn der Sound mich in Bewegung setzt
Blend' ich alles aus und werde zum Egoist
Ich atme, lebe jede Zeile aus den Liedern
Konsumiere die Erfahrung und erlebe
Diese wieder und wieder
Wenn der Sound dich in Bewegung setzt
Blende alles aus und werde zum Egoist
Los und lebe jede Zeile aus den Liedern
Konsumiere die Erfahrung und erlebe
Diese wieder und wieder
Und wenn ich auf der Bühne steh'
Gibt's kein Spotlight
Nur mich und die übrigen
Und ich will sicher keine Person überzeugen
Sondern äußer' Dinge
Die wie manche Drogen stark betäuben
Ich kenne Leute
Die mit Rap gar nichts zutun haben
Dennoch klopfen sie auf meine Schultern
Meinen "gut gemacht"
Ich brauche keine Phrasen, sage immer
Was ich denke sie schätzen mich dafür oder
Wünschen mir das Ende ich hab' bewiesen
Dass ich alles kann und nichts mehr muss
Vieles möglich ist
Sogar Gitarren und Hip-Hop-Grooves
Auch wenn ich in keine Schublade passe
Bleib ich mir treu - einer muss es ja machen
Hunderte Takte, tausende Strophen sind bereit
Individuell, eigenständig - einfach frei
Jeder, der mich live gesehen hat
Der weiß warum
Ich jede Zeile fühle und nicht nur so tu'
Kein Problem, ich schalte das ganz einfach ab
Wie jedes mal, wähle ich den Zeitpunkt knapp
Doch jeder Blick auf den Spiegel im Bad
Lässt mich erahnen, wie viele Risse ich hab'
Weggedrückt, ausgeschaltet oder überschrieben
Ich habe viele Möglichkeiten
Doch hab's übertrieben
Wie so viele - keiner hat gewusst, wo lang
Und damit irgendwann mal Schluss gemacht
Mein Leben ist die Poesie und ich rede
Nicht von Liebesliedern sondern
Nur von Dingen, die es wirklich gibt
Oft genug wurde die Frage gestellt:
"Was glaubst du
Wer du bist? Doch nicht der Nabel der Welt"
Ich spüre den Atem des selbigen
Habe den Zyklus verstanden
Meine Mühe wurde mit
Unendlichem Wissen behandelt
Nun kann ich sehen: Der Horizont
Ist zum Greifen nah
Und ich bleibe auf der Zielgeraden
Wenn der Sound mich in Bewegung setzt
Blend' ich alles aus und werde zum Egoist
Ich atme, lebe jede Zeile aus den Liedern
Konsumiere die Erfahrung und erlebe
Diese wieder und wieder
Wenn der Sound dich in Bewegung setzt
Blende alles aus und werde zum Egoist
Los und lebe jede Zeile aus den Liedern
Konsumiere die Erfahrung und erlebe
Diese wieder und wieder
Und wenn ich auf der Bühne steh'
Gibt's kein Spotlight
Nur mich und die übrigen
Und ich will sicher keine Person überzeugen
Sondern äußer' Dinge
Die wie manche Drogen stark betäuben
Ich kenne Leute
Die mit Rap gar nichts zutun haben
Dennoch klopfen sie auf meine Schultern
Meinen "gut gemacht"
Ich brauche keine Phrasen, sage immer
Was ich denke sie schätzen mich dafür oder
Wünschen mir das Ende ich hab' bewiesen
Dass ich alles kann und nichts mehr muss
Vieles möglich ist
Sogar Gitarren und Hip-Hop-Grooves
Auch wenn ich in keine Schublade passe
Bleib ich mir treu - einer muss es ja machen
Hunderte Takte, tausende Strophen sind bereit
Individuell, eigenständig - einfach frei
Jeder, der mich live gesehen hat
Der weiß warum
Ich jede Zeile fühle und nicht nur so tu'