Thomas Anders - Sie und ich und du songtext (lyrics)
[Thomas Anders - Sie und ich und du songtext lyrics]
Ursprünglich Freunde, böse Worte gab's nie
Ich hab' sie geliebt, und sie mich
Du sahst uns oft, irritiert hat's uns nicht
Doch als du kamst, Freitags bei Nacht
War ich allein und hab' dir gern aufgemacht
Du hast mich oh my, stundenlang
Tatest es noch, als der Morgen kam
Sie und ich und du es war verwegen
Sie und ich und du wie konnt' das sein?
Sie und ich und du kein Bund fürs Leben
Alle zusammen und doch allein
Sie hat's erfahr'n
Und ich dacht' ich verlier'
Aber sie blieb, ihr beide spieltet mit mir
Ein Jahr wie eine Lust-Odyssee
Als es vorbei war, tat's doppelt weh
Sie und ich und du es war verwegen
Sie und ich und du wie konnt' das sein?
Sie und ich und du kein Bund fürs Leben
Alle zusammen und doch allein
Sie und ich und du und jeder fragte
Sie und ich und du wie lebt man das?
Sie und ich und du was keiner wagte
Das wagten wir unbeschreiblich war's
Wir standen staunend davor
Diesen Traum zu leben doch dann zog sie aus
Irgendwann schrieb sie "Ich bin
Auf anderen Wegen" "Diese Zeit war schön
Doch ich brauch' ein Zuhaus" "Ein Zuhaus"
Sie und ich und du es war verwegen
Sie und ich und du wie konnt' das sein?
Sie und ich und du kein Bund fürs Leben
Alle zusammen und doch allein
Sie und ich und du und jeder fragte
Sie und ich und du wie lebt man das?
Sie und ich und du was keiner wagte
Das wagten wir und unbeschreiblich war's
Sie und ich und du