Thrudvangar - Helheim songtext (lyrics)
[Thrudvangar - Helheim songtext lyrics]
Ross um ans Ziel zu kommen
Vorbei an dunklen Tälern
Der Heimat grimmiger Riesen
Schrecken der bleichen Pilger
Schwarzer Strom Slidur
Die Giöllbrücke aus Gold
Wer darüber schreitet
Lässt alle Hoffnung fallen
Die Wächterin Modguder am Scheideweg Seelen
Helheim Totenreich, tief unter der Esche
Helheim Totenreich, Mutter des Lebens
Reich all der Toten, kein warmer Sonnenstrahl
Ein fest gefügtes Gitter umhegt
Die weiten Flure
Reichgeschmückte Hallen, Metgefüllte Becher
Bösewichter im Leben
Verwiesen in die Hallen von
Schrecken und von Pein
Strom der schlammigen Wogen
Mit Schwertern angefüllt
Qual all der Verdammten
Helheim Totenreich, tief unter der Esche
Helheim Totenreich, Mutter des Lebens
Wenn einst der Schwanengesang an
Urds Brunnen angestimmt
Und der schwarze Hahn seine Stimme erhebt
Öffnen sich die Pforten der Unterwelt und
Das Leiden hat ein Ende