Tristan Brusch - Nicht mehr Zuhaus songtext (lyrics)
[Tristan Brusch - Nicht mehr Zuhaus songtext lyrics]
Die weit auseinander steh'n
Meinem Riesenunterkiefer
Kann ich Großwild reißen geh'n
Ich vermess' euch meinen Schädel
Doch ich sag's euch vorher schon
Ich muss bald geh'n
Hier wird bald frisch gewischt
Und dann wird neu aufgetischt
Ihr braucht euch nicht zu schäm'n
Man kann Fratze wieder zeigen
Nur ein Fischgesicht wie ich
Wird dann leider weggewischt
Ordnung muss sein
Hier bin ich nicht mehr zuhaus
Ich bin nicht mehr zuhaus
Die Welt ist meine Schlangenhaut
Hier bin ich nicht mehr zuhaus
Ich bin nicht mehr zuhaus
Heute häute ich mich selbst
Doch ich komm hier nicht raus
Es liegt was in der Luft
Ein süßlich-fauler Duft
Er küsst mich gute Nacht
Er ruft alte Träume wach
Drückt mir ein Kissen auf die Nase
Ich habe hier eh keine Lust zu atmen
Mit meiner Kleinwüchsigkeit
Die mir halt ausgezeichnet steht
Glockenspiel, und Barockengeln
Will ich in Höllenschlachten zieh'n
Ich hab mein ganzes Herz zu geben, aber
Es schaut grad niemand hin
Hier bin ich nicht mehr zuhaus
Ich bin nicht mehr zuhaus
Die Welt ist meine Schlangenhaut
Hier bin ich nicht mehr zuhaus
Ich bin nicht mehr zuhaus
Ich bin nicht mehr zuhaus
Hier bin ich nicht mehr zuhaus
Ich bin nicht mehr zuhaus
Die Welt ist meine Schlangenhaut
Hier bin ich nicht mehr zuhaus
Ich bin nicht mehr zuhaus
Es ist der Anfang von was Neu'm
Nur der Zauber bleibt!
Aus