Tua - Neid songtext (lyrics)

[Tua - Neid songtext lyrics]

Ich hasse dich
Ich will dein Auto, dein Haus
Deine Frau will ich auch
Man, ich brauch' es, ich brauch' es!
Ich hasse dich gib mir
Was du hast und noch mehr und dann sterb'
Und dann werde ich der, der du warst

Siehst du diesen - Neid
Er ist der Bruder von keinem
Ein Bruder wie Kain
Er vergießt dein Blut auf dem Stein
Neid - er ist ein Teil von jedem
Der Feind von jedem, Scheiße
Er fehlt in keinem Leben
Man, dieser Neid - kennt kein Ende
Und keinen Frieden und kein Siegen
Hört nie mit den Masken auf
Er kennt keine Liebe - Neid
Er ist zerlumpt und leer
Innerlich tot und sein dunkles


Herz pumpt nicht mehr
Mein Bruder - Neid - lass' mich
Verlass' mich ich will diesen Hass nich'
Ich seh' nich' mehr, was ist
Alles nur wegen - Neid gott verzeih' mir
Es ist Neid hier nah bei mir
Es ist keiner hier außer ihm
Und voller - Neid
Seh' ich die ander'n und seh'
Wie sie handeln ich sehe sie an und sehe
Was ich nicht haben kann und das ist Neid
Er will alles und sieht, dass es nicht geht
Also will er alles im Nichts seh'n
Oder nicht seh'n - Neid

Neid ist hier, ist hier, ist hier, ist hier

Er fällt über die Menschen her
Und ist wieder fort, fort, fort

Neid ist hier, ist hier, ist hier, ist hier

Er fällt über die Menschen her
Und ist wieder fort, fort, fort

Ich hasse dich
Ich will dein Auto, dein Haus
Deine Frau will ich auch
Man, ich brauch' es, ich brauch' es!
Ich hasse dich gib mir
Was du hast und noch mehr und dann sterb'
Und dann werde ich der, der du warst

Sieh mal dieser - Neid -
Ist der gleiche Scheiß
Egal wie du ihn siehst
Er macht Liebe zu Beef
Er macht Frieden zu Krieg
Mann, so ist - Neid - und du denkst noch
Er wär' dir ein Freund
Doch der Schmerz wird verstärkt man
Je mehr du auch träumst, oh
Neid - und sein Blick fliegt mit
Leeren Augen um mehr da draußen
Der nix sieht, außer noch mehr zum Brauchen
Alter
Neid - höhlt dich aus, frisst dich auf
Gibt nicht auf
Bis du leer bist und nicht mehr
Als ein Wrack voller - Neid
Übrig ist von dem, was du bist
Und er nistet sich ein bei dir
Bis du nicht einen Blick
Mehr allein verschickst, mein Bruder
Neid - lass mich zieh'n, lass mich geh'n
Nimm mir den Hass von den
Augen und lass mich seh'n
Sag mir - Neid - wieso machst
Du meinen Tag zur Nacht
Wie oft lag ich wach und
Hab' nachgedacht über - Neid?
Denn du verschwendest die Zeit
Weil du ständig vergleichst
Du Grenze der Menschlichkeit, Neid - Neid

Neid ist hier, ist hier, ist hier, ist hier

Er fällt über die Menschen her
Und ist wieder fort, fort, fort

Neid ist hier, ist hier, ist hier, ist hier

Er fällt über die Menschen her
Und ist wieder fort, fort, fort

Er antwortete: "Ich weiß es nicht"
"Bin ich der Hüter meines Bruders?"
Da sprach er: "Was hast du
Getan? Laut schreite aus
Der Erde das Blut deines Bruders Abel zu mir"

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