Udo Jürgens - In festen Händen songtext (lyrics)
[Udo Jürgens - In festen Händen songtext lyrics]
Kaum erkennbar, vor der Nacht
Dieser Zug führt uns nach Hause
Doch ich geb' auf die Stationen
Nicht mehr acht
Hundert zufällige Blicke und die Angst
Daß einer wirklich Zufall war
Uns're Augen reichen Hände
Die Idee von einem Kuß, kaum wahrnehmbar
Eine ganze lange Nacht in
Augenblicken zugebracht
In Gedanken Haut an Haut
Wie schon jahrelang vertraut
Nur die Frau in meinem Leben und
Der Ring an deiner Hand
Legen Bande um die Wünsche
Und regieren den Verstand
Der Sturm wird weiterzieh'n
Was niemals anfing, kann nie enden
Laß' unser'n Blick vernünftig sein
Den Blick von zwei'n, in festen Händen!
Für Sekunden wie ein Taumel
Als du aufstehst und mit mir den Zug verläßt
Auf dem Bahnsteig ohne Worte
Bis der Regen unser'n
Letzten Blick durchläßt
Du in den Armen eines Mannes
Ich vor dem Lächeln einer Frau
Noch ein Blick über die Schulter
Und der Himmel färbt sich grau
Der Sturm wird weiterzieh'n
Was niemals anfing, kann nie enden
Laß' unser'n Blick vernünftig sein
Den Blick von zwei'n, in festen Händen!