Umbra Et Imago - Requiem, mit dem ich meine Mitmenschen um Verzeihung bitten möchte songtext (lyrics)

[Umbra Et Imago - Requiem, mit dem ich meine Mitmenschen um Verzeihung bitten möchte songtext lyrics]

Die Dicken fressen in Kamelhaarkutten
Die frommen Nonnen und die Kardinäle
Und die Generäle blechverklebt
Vom Nabel bis zum Ohr
Eventuell auch der königliche Mohr
Rinosdam das alte Schwein
Sie mögen mir das Lästermaul verzeihen

Die Mädchen auch
Die ihre weißen Äpfel springen lassen
Damit die Männer nach dem Ding
Noch schärfer werden
Die Gaunerhände, die in fremde Taschen fassen
Piraten, Feuerfresser, Zigeunerherden
Proleten, die verbraucht am Zaum krepieren
Auch der Kretin, der krumm auf allen Vieren
Sich voll säuft mit Champagnerwein
Die alle mögen mir mein
Elendes Geschick verzeihen
Nur der verdammte Bürgermeister nicht
Dem spuck ich lieber dreimal ins Gesicht


Der hat mich um den
Letzten Bissen Brot betrogen
Und das bißchen Dope genommen
Der soll mir ja nicht in die Quere kommen
Den Lausebengel schlag ich mausetot

Ach so ja ja
In diesem Zustand schaff ich's nicht allein
Drum wird er mir die
Schlappheit auch verzeihen
Nicht riechen kann ich auch
Die Herrn vom Gericht
Mit Fäusten wie ein Schwergewicht
Auf ihrem Paragraphenthron
Und brennen jeden der nicht blecht
Ein Schandmal auf die Stirn
Die werden ihren Lohn bald kriegen
Gottverfluchtes Recht
Das ich bei dieser Jagd nicht
Darf der Hauptmann sein
Naja, das werden sie mir wohl verzeihen

Man schlag diesem ganzen Lumpenpack
Mit einem Hammer das Maul kurz und klein
Ich bin Mozart
Das braucht mir hier keiner verzeihen

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