Wilhelmine - Du songtext (lyrics)

[Wilhelmine - Du songtext lyrics]

Deine Augen sind trüb
Und du gibst mir die Schuld in deinem Brief
Du hast mich versäumt, ich hab mich beschützt
Erinnerst du dich an mich?

An meine Stimme an meine Fragen
An meine Mutter kann ich dich beklagen

Ich kratz dich vom Boden
Ich wasch deinen Rausch ich halt deine Hand
Ich halt dich nicht aus
Du bist zu viel – zu viel, zu viel für mich
Ich hab gelernt auch ohne dich
Ich werd wieder zum Kind – wenn du trinkst

Woran erkenn' ich dich?
Du siehst zwar so aus, bist es aber nicht
Bleib ewig dein Kind – groß und stark
Und die Erinnerung an dich an deine Stimme
An deine Fragen
Ich nehm sie mit in den Schlaf


Ich nehm sie mit in den Schlaf

Ich kratz dich vom Boden
Ich wasch deinen Rausch ich halt deine Hand
Ich halt dich nicht aus
Du bist zu viel – zu viel, zu viel für mich
Ich hab gelernt auch ohne dich
Ich werd wieder zum Kind – wenn du trinkst

Du kannst mir was, Du machst mir nichts
Ich will dich nicht leugnen
Ich hab Verständnis für dich
Erinnerst du dich an mich? An meine Stimme
An meine Fragen an meine Mutter
Kann ich dich beklagen

Ich kratz dich vom Boden
Ich wasch deinen Rausch ich halt deine Hand
Ich halt dich nicht aus
Du bist zu viel – zu viel, zu viel für mich
Ich hab gelernt auch ohne dich
Ich werd wieder zum Kind – wenn du trinkst

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