Wincent Weiss, Johannes Oerding - Die guten Zeiten songtext (lyrics)

Johannes Oerding

[Wincent Weiss, Johannes Oerding - Die guten Zeiten songtext lyrics]

Ich denke viel zu oft an morgen
Wo will ich hin und wer will ich sein?
Ist meine Zukunft schon geschrieben?
Treff' ich dich oder bleib' ich doch allein?
Es sind die immer gleichen Fragen
Ich schlafe wieder mal nicht ein
Ey, find' ich Liebe? Find' ich Frieden?
Was ich weiß? Dass ich gar nichts weiß
Ich kann das Gestern und das
Morgen eh nicht lenken
Also denk' ich in Momenten

Die guten Zeiten, die sind jetzt
Ich hoff', dass du es nie vergisst
Ey, komm, wir halten das Hier fest
Die guten Zeiten, die sind jetzt

Ich laufe durch den Schnee von gestern
Und frag' mich, "Hab' ich was versäumt?"
Ey, bleiben meine Spur'n für ewig?
Doch da ist nichts, was ich bereu'


Es sind die immer gleichen Fragen
Ich schlafe wieder mal nicht ein
Ey, hab' ich Liebe? Hab' ich Frieden?
Was ich weiß? Dass ich gar nichts weiß

Ich kann das Gestern und das
Morgen eh nicht lenken
Also denk' ich in Momenten

Die guten Zeiten, die sind jetzt
Ich hoff', dass du es nie vergisst
Ey, komm, wir halten das Hier fest
Die guten Zeiten, die sind jetzt

Ah ah ah, oh, oh, oh oh
Ah ah ah, oh, oh, oh oh

Wir könn'n das Gestern und das
Morgen eh nicht lenken
Also denk doch in Momenten

Die guten Zeiten, die sind jetzt
Ich hoff', dass du es nie vergisst
(Ich hoff', dass du es nie vergisst)
Ey, komm, wir halten das Hier fest
(Ohh, yeah) die guten Zeiten, die sind jetzt
(Die guten Zeiten, die sind jetzt)

Die guten Zeiten, die sind jetzt

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