Wirtz - Der Sog songtext (lyrics)

[Wirtz - Der Sog songtext lyrics]

Dem Glück genügt "allein"
Der Kummer will sich teilen
Ich hab es oft versucht
Doch Glück passt nicht in Zeilen
So füllt sich Blatt für Blatt, die Lücke
Die in mir klafft
Mit dem Tagebuch einer Seele in Geiselhaft

Den ersten Schritt trägt das Gefühl
Das neuem Zauber innewohnt
Der Zweite glaubt er kann zurück
Ab dann wird wiederholt
Bis zu dem Punkt an dem der
Geist sich gegen seinen Schöpfer wendet
Doch was weiß die Quelle von dem Strom
In dessen Sog sie endet

Der starre Blick - erkennt
Sich selbst nicht wieder
Der Welt entrückt, jeden Tag paranoider
Man ignoriert mit aller Entschlossenheit


Das was mich kontrolliert
Zerfrisst meine Wirklichkeit

Den ersten Schritt trägt das Gefühl
Das neuem Zauber innewohnt
Der Zweite glaubt er kann zurück
Ab dann wird wiederholt
Bis zu dem Punkt an dem der
Geist sich gegen seinen Schöpfer wendet
Doch was weiß die Quelle von dem Strom
In dessen Sog sie endet
In dessen Sog sie endet ja ja jaja

Der Sog frisst meine Wirklichkeit
Der Sog frisst meine Wirklichkeit
Der Sog frisst deine Wirklichkeit
Der Sog frisst deine Wirklichkeit yeeeaaa

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