Wirtz - Banalität der Dinge songtext (lyrics)

[Wirtz - Banalität der Dinge songtext lyrics]

Das Sein, das Sein und der Schein
Restlos vereint
Und voneinander kaum zu trennen

So, als könnte die Welt
Zwischen Dunkel und Hell
Per se keinen Unterschied erkennen

Als herrsche von jeher, seit Anfang der Zeit
Neben der Gravitation nur Beliebigkeit

Und darum durchdringt dich ein Leben lang
Dеr Wirklichkeit stumpfe Klinge
Das еwige Stigma vom ewigen Kampf
Gegen die Banalität der Dinge

Es Heißt über kurz oder lang
Verschwinden irgendwann
Die klaren Grenzen die man gezogen

Nur was man aufrecht erhält


Den Dingen entgegen stellt
Wird widerstehen wenn Stürme toben

Denn es herrscht schon von jeher
Seit Anfang der Zeit
Neben der Gravitation nur die Beliebigkeit

Und darum durchdringt dich ein Leben lang
Der Wirklichkeit stumpfe Klinge
Das ewige Stigma vom ewigen Kampf
Gegen die Banalität der Dinge

Das sind die Geister die uns treiben
Das ist die Quelle ihrer Macht
Dass wir nicht hörbar machen konnten
Wie der Moment geklungen hat

Denn die Gedanken fort zu tragen
In ferne Zeit, in fremden Geist
Und sie dabei nicht zu verraten
Käme eines Sieges gleich

Dolmetschen für


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