Wise Guys - Du stehst im Sturm songtext (lyrics)
[Wise Guys - Du stehst im Sturm songtext lyrics]
Und das Gefühl nicht verweit
Hast dich versteckt und
Hast wirklich geglaubt
Dass diese Wunde verheilt
Es wird ganz kalt und man hört keinen Laut
Bedrohlich und dunkel und groß
Die Angst im Magen ist dir schon vertaut
Du weißt genau: Es geht los!
Frei, wer sich selber befreit
Dieses Mal bist du bereit
Du stehst im Sturm
Der Wind peit'scht durch die Nacht
Du hälst ihm stand fest wie ein Turm
Der Wind hat keine Macht du hälst ihm stand
Bedroht, bedrängt, mit dem Rücken zur Wand
Verängstigt und ganz allein
Nur um Begrenzung des Schadens bemüht
Fühltest dich hilflos und klein
Erst warst du still und
Hast dich nicht bewegt
Damit dich keiner mehr sieht
Dann hast du den Schalter selbst umgelegt
Bereit für das, was geschieht
Du traust dir endlich was zu
Der Schlüssel der Wende bist du
Du stehst im Sturm
Der Wind peit'scht durch die Nacht
Du hälst ihm stand fest wie ein Turm
Der Wind hat keine Macht du hälst ihm stand
Du weißt jetzt, dass du saustark bist
In allem, was du tust oder läst
Endlich spürst du dass du stark bist
Halt das Gefühl immer fest!
Halt das Gefühl immer fest!
Du stehst im Sturm
Der Wind peit'scht durch die Nacht
Du hälst ihm stand fest wie ein Turm
Der Wind hat keine Macht du hälst ihm stand