Witten Untouchable - Augen offen / Blick leer songtext (lyrics)
[Witten Untouchable - Augen offen / Blick leer songtext lyrics]
Wein der Bewunderung, Wasser der Skepsis
Schwarze Nacht, weiß nicht
Ob es sich rechnet
Dunkle Seele hält nix von Erkenntnis
Augen offen, Blick leer, man erkennt nichts
Halt mein Schicksal in den Händen
Will die Zukunft selbst gestalten
Nur unter Fremden bleibt wirklich
Alles beim Alten
Alles erhalten, die gleichen Falten
Die gleichen Sorgen - wird
Die Kohle morgen reichen?
In der Ruhe liegt die Kraft
Doch die Geduld hängt an der Lunte
Gute Laune, für ein paar Stunden
Spendier’ ’ne Runde, als kleiner Junge
Liegt man am Boden, aber nie lange ganz unten
Noch ein Funke und die Ladung geht dann hoch
Detonation, Explosionsradius groß
Bis man fällt, Dimension, Schwarzes Loch
Man inhaliert, aber bleibt atemlos, ah
Und ich zieh’ Bilanz, halt so gut ich kann
Wenn das das Ende ist, denkt an Lakmann One
Für all den Glamour gibt’s
Schon lange kein Bedarf
Es brennt in meinen Augen
Ich finde keinen Schlaf
Mein Kopf schlägt Alarm, ein Brand im Gebäude
Der Auslöser Hoffnung als
Garant für Enttäuschung
Bin Leuten hinterhergerannt und bereu’ des
Kann heute, mit Abstand
Ihre Handlungen deuten
Vergeudete Zeit, gleicher Abschnitt von neuem
Werd’ immer an der selben Stelle wach
Wenn ich träume betäub’ mich
Immer ein paar Gramm in dem Beutel
Zum Rhythmus meines Lebens tanz’
Ich mit dem Teufel er lenkt was ich denk’
Man verfängt sich in Sachen
Erkennt dann den Mensch als
Die hässlichste Rasse von allen auf der Welt
Vom Allmächtigen erschaffenen für die
Die dran glauben und von Gott
Noch nicht verlassen sind
Wem ist es egal, solang’ die Kasse stimmt?
Ich will alles hinterfragen
Aber macht es Sinn?
Ich bin Wege gegangen
Die ich nicht gehen sollte
Und habe Dinge gesehen
Die ich nicht sehen wollte
Du denkst, dass bei mir die Tränen rollen
Doch das liegt nur an der
Über mir kreisenden Regenwolke
Ich spür’ den Frust in der Brustgegend
Bin abgefuckt
Doch ich muß mir ’nen Push geben
Raus aus dem Knast im Kopf
Erstmal freimachen
Bevor die Mauern, die man bildet
Auf ein’ einkrachen
Yeah - ich hab das Licht nicht gefunden
Zuviele Griffe ins Dunkle
Zu oft dicht und betrunken
Ich kiffte in Runden
Trank Whiskey mit Kumpels
Ging Schritte nach unten und
Meine Stimme verstummte
Freunde wurden Fremde, Träume wurden Grenzen
Treue wurd’ geschändet
Der Teufel steckt im Menschen
Wein der Bewunderung, Wasser der Skepsis
Schwarze Nacht, weiß nicht
Ob es sich rechnet
Dunkle Seele hält nix von Erkenntnis
Augen offen, Blick leer, man erkennt nichts
Wein der Bewunderung, Wasser der Skepsis
Schwarze Nacht, weiß nicht
Ob es sich rechnet
Dunkle Seele hält nix von Erkenntnis
Augen offen, Blick leer, man erkennt nichts
Schwarze Nacht, weiß nicht
Ob es sich rechnet
Dunkle Seele hält nix von Erkenntnis
Augen offen, Blick leer, man erkennt nichts
Halt mein Schicksal in den Händen
Will die Zukunft selbst gestalten
Nur unter Fremden bleibt wirklich
Alles beim Alten
Alles erhalten, die gleichen Falten
Die gleichen Sorgen - wird
Die Kohle morgen reichen?
In der Ruhe liegt die Kraft
Doch die Geduld hängt an der Lunte
Gute Laune, für ein paar Stunden
Spendier’ ’ne Runde, als kleiner Junge
Liegt man am Boden, aber nie lange ganz unten
Noch ein Funke und die Ladung geht dann hoch
Detonation, Explosionsradius groß
Bis man fällt, Dimension, Schwarzes Loch
Man inhaliert, aber bleibt atemlos, ah
Und ich zieh’ Bilanz, halt so gut ich kann
Wenn das das Ende ist, denkt an Lakmann One
Für all den Glamour gibt’s
Schon lange kein Bedarf
Es brennt in meinen Augen
Ich finde keinen Schlaf
Mein Kopf schlägt Alarm, ein Brand im Gebäude
Der Auslöser Hoffnung als
Garant für Enttäuschung
Bin Leuten hinterhergerannt und bereu’ des
Kann heute, mit Abstand
Ihre Handlungen deuten
Vergeudete Zeit, gleicher Abschnitt von neuem
Werd’ immer an der selben Stelle wach
Wenn ich träume betäub’ mich
Immer ein paar Gramm in dem Beutel
Zum Rhythmus meines Lebens tanz’
Ich mit dem Teufel er lenkt was ich denk’
Man verfängt sich in Sachen
Erkennt dann den Mensch als
Die hässlichste Rasse von allen auf der Welt
Vom Allmächtigen erschaffenen für die
Die dran glauben und von Gott
Noch nicht verlassen sind
Wem ist es egal, solang’ die Kasse stimmt?
Ich will alles hinterfragen
Aber macht es Sinn?
Ich bin Wege gegangen
Die ich nicht gehen sollte
Und habe Dinge gesehen
Die ich nicht sehen wollte
Du denkst, dass bei mir die Tränen rollen
Doch das liegt nur an der
Über mir kreisenden Regenwolke
Ich spür’ den Frust in der Brustgegend
Bin abgefuckt
Doch ich muß mir ’nen Push geben
Raus aus dem Knast im Kopf
Erstmal freimachen
Bevor die Mauern, die man bildet
Auf ein’ einkrachen
Yeah - ich hab das Licht nicht gefunden
Zuviele Griffe ins Dunkle
Zu oft dicht und betrunken
Ich kiffte in Runden
Trank Whiskey mit Kumpels
Ging Schritte nach unten und
Meine Stimme verstummte
Freunde wurden Fremde, Träume wurden Grenzen
Treue wurd’ geschändet
Der Teufel steckt im Menschen
Wein der Bewunderung, Wasser der Skepsis
Schwarze Nacht, weiß nicht
Ob es sich rechnet
Dunkle Seele hält nix von Erkenntnis
Augen offen, Blick leer, man erkennt nichts
Wein der Bewunderung, Wasser der Skepsis
Schwarze Nacht, weiß nicht
Ob es sich rechnet
Dunkle Seele hält nix von Erkenntnis
Augen offen, Blick leer, man erkennt nichts