Wolfgang Petry - Du gehörst zu mir und ich gehör zu Dir songtext (lyrics)

Du gehörst zu mir und ich gehör' zu dir

Es gab ein Gefühl, das gehörte nur uns
Ungeplant und doch passiert
Wild und fest entschlossen
Auf diesem Weg zu geh'n
Da fährt ein Zug quer durch meinen Kopf
Der Schmerz hört nie mehr auf
Dann hält er an, ich ruf' nach dir
Mein Blick liegt auf der Tür

Du gehörst zu mir und ich gehör' zu dir
So, wie in den Kit'schromanen
Die Helden sich wiederseh'n
Du gehörst zu mir und ich gehör' zu dir
So, wie in den Kit'schromanеn
Die Helden sich wiеderseh'n

Die Stadt ist leer und die Stimmen laut
Der Morgen frisst mich auf
Ich spring' in meine Socken
Und steig' 'nen Berg hinauf
Der Blick ist frei die Luft ist klar
Die Menschen winzig klein
Ich schreibe all die Lieder
Nur, um bei dir zu sein

Du gehörst zu mir und ich gehör' zu dir
So, wie in den Kit'schromanen
Die Helden sich wiederseh'n
Du gehörst zu mir und ich gehör' zu dir
So, wie in den Kit'schromanen
Die Helden sich wiederseh'n

Du gehörst zu mir und ich gehör' zu dir

Du gehörst zu mir und ich gehör' zu dir
So, wie in den Kit'schromanen
Der Jürgen Renate kriegt
Du gehörst zu mir (Du gehörst zu mir)
Und ich gehör' zu dir
So, wie in den Kit'schromanen
(Ich gehör' zu dir)
Die Helden sich wiederseh'n
Du gehörst zu mir (Du gehörst zu mir)
Und ich gehör' zu dir
So, wie in den Kit'schromanen
(Ich gehör' zu dir)
Die Helden sich wiederseh'n

Du gehörst zu mir (Gehörst zu mir)
Ich gehör' zu dir (Zu dir)

Du gehörst zu mir und ich gehör' zu dir
So, wie in den Kit'schromanen
Die Helden sich wiederseh'n