Gerhard Schöne - Die sieben Gaben songtext (lyrics)

[Gerhard Schöne - Die sieben Gaben songtext lyrics]

Wenn ich dir was wanschen darfte
Mein liebes Kind
Wanscht ich dir die sieben Gaben
Die nicht leicht zu haben sind

Die Geduld der Weinbergschnecke
Ruhig zieht sie ihre Bahn
Und kommt unbemerkt von allen still
Bei ihrem Ziele an

Und den Stolz von meiner Katze
Kein Befehl bricht ihren Sinn
Sie streicht nur um meine Faae
Wenn ich sanft zu ihr bin
Wenn ich dir was wanschen darfte

Die Balance des Stehaufmannchens es schwankt
Etwas hin und her
Wenn man es zu Boden drackte
Und steht dann wie vorher
Und die Frechheit eines Flohes
Der die groaen Tiere dreist
Dort, wo sie am meisten
Stinken, nicht hineinkriecht, nein beiat
Wenn ich dir was wanschen darfte

Das Geheimnis eines Steines
Auaen grau und unscheinbar
Weia er doch in seinem Innern einen Kristall
Sternenklar

Und den Traum des Samenkornes
Das sich in die Erde legt
Das die Blatter und Blaten
Baum und Frucht in sich tragt

Und zuletzt den Mut der Rose
Die noch einmal rot erblaht
Wenn schon Rauhreif und Neuschnee
Jedes Feld aberzieht

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