Gerhard Schöne - Stille Wunder songtext (lyrics)

[Gerhard Schöne - Stille Wunder songtext lyrics]

Still bewegt sich unterm Schnee das Gras
Zeichnen Eiskristalle Blumen ans Glas
Still und prächtig wächst die rote Koralle
Still verbirgt der Stein im Innern Kristalle
Still legt sich der Tau

Und wir machen um jeden Kram so ein Tamtam

Still betrachtet sich im See der Berg
Still beginnt der Distelfalter sein werk
Still das Werk der Molche und Salamander
Still begegnen die Libellen einander
Still löst sich das Laub
Und wir machen um jeden Kram so ein tamtam

Nach der Rose öffnet früh sich der Mohn
Pünktlich fliegen die Vogelschwärm davon
Ziehen die Sterne zur richtigen
Zeit ihre Bahnen
Wandern die Aale flußabwärts den
Weg ihrer Ahnen zieht das Meer sich zurück

Lautlos bahnt sich Wasser durch das Gestein
Lautlos atmen Wälder aus und ein
Lautlos für uns schwirrt die
Fledermaus durch die Lüfte
Still vollziehen sich Wunder und
Strömen die Düfte

Und wir machen um jeden Kram so ein Tamtam

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