Ésmaticx - Nicht viel songtext (lyrics)
[Ésmaticx - Nicht viel songtext lyrics]
Nein ich brauche nicht viel
Mein Leben dreht sich meist
Nur um andere Menschen hab ich grad ein Tief
Dann schreib ich einen Song davon
Wie gut es mir geht
Denn ich lebe im Jetzt und im Hier
Das sechzehnte Bier
Keiner weiß was mir morgen begegnet
Ich brauche nicht viel
Nein, ich brauche nicht viel
Ja ich weiß ich sollte mehr
Aber brauche nicht so viel
Ich will so gerne alles
Aber wohin geht's danach?
Dann wenn du wirklich alles hast
Wird die schnell alles zu viel
Und eh du dich versiehst
Ist die Bitch weg und du bist blank
Leben ist nicht immer leicht
Aber alles wie es soll
Vielleicht bin ich morgen reich
Und trag nur Wellington aus Gold
Wenn es doch für mich reicht
Kam es eben wie geplant
Doch ich switche zwischen abgeranzten
Sessel und der Couch
Jeder gibt mir grad so viel
Dass ich genügend brauch nie wieder sparen
Denn wenn ich Geld habe dann gebe ich es aus
Lieber arm sein als allein
Und wenn es das ist was sie braucht
Ist ein Lächeln provoziert
Dann wird es eben schnell gekauft
Nein ich mach mir nicht
Zu viel aus Materiellem
Denn ich weiß ganz egal
Wie unterschiedlich wir leben
Wir sterben gleich
Doch wenn ich dafür ein' Teil sein darf
Ist das meist egal was du zahlst
Denn du warst wenigstens dabei
Nein ich brauche nicht viel
Mein Leben dreht sich meist
Nur um andere Menschen hab ich grad ein Tief
Dann schreib ich einen Song davon
Wie gut es mir geht
Denn ich lebe im Jetzt und im Hier
Das sechzehnte Bier
Keiner weiß was mir morgen begegnet
Ich brauche nicht viel
Nein, ich brauche nicht viel
Und für wen machen wir uns Druck?
Das Schicksal hat das Glück gefressen
Und die Jahre es verschluckt
Es ist kein Wunder
Dass ein' irgendwann rein gar
Nichts mehr interessiert
Dass unsere Zukunft uns nicht kratzt
Und die Vergangenheit nicht juckt
Ich hab keinen Plan B, keinen Plan C
Und auch keinen für den
Restbestand des Alphabets
Ist ok, am Ende des Tages kann ich behaupten:
Ich hab bis zum Ende meiner Tage gelebt
Hab keine Kohle für das Paar
Das da im Schaufenster stand
Doch warum rege ich mich
Auf? Ich kann laufen, verdammt!
Ist schon erstaunlich wie Menschen
Ihre Kumpels verlieren
Aufgrund von Dingen wie buntem Papier
Nein ich mach mir nicht
Zu viel aus Materiellem
Denn ich weiß ganz egal
Wie unterschiedlich wir leben
Wir sterben gleich
Doch wenn ich dafür ein' Teil sein darf
Ist das meist egal was du zahlst
Denn du warst wenigstens dabei
Nein ich brauche nicht viel
Mein Leben dreht sich meist
Nur um andere Menschen hab ich grad ein Tief
Dann schreib ich einen Song davon
Wie gut es mir geht
Denn ich lebe im Jetzt und im Hier
Das sechzehnte Bier
Keiner weiß was mir morgen begegnet
Ich brauche nicht viel
Nein, ich brauche nicht viel
Mein Leben dreht sich meist
Nur um andere Menschen hab ich grad ein Tief
Dann schreib ich einen Song davon
Wie gut es mir geht
Denn ich lebe im Jetzt und im Hier
Das sechzehnte Bier
Keiner weiß was mir morgen begegnet
Ich brauche nicht viel
Nein, ich brauche nicht viel
Ja ich weiß ich sollte mehr
Aber brauche nicht so viel
Ich will so gerne alles
Aber wohin geht's danach?
Dann wenn du wirklich alles hast
Wird die schnell alles zu viel
Und eh du dich versiehst
Ist die Bitch weg und du bist blank
Leben ist nicht immer leicht
Aber alles wie es soll
Vielleicht bin ich morgen reich
Und trag nur Wellington aus Gold
Wenn es doch für mich reicht
Kam es eben wie geplant
Doch ich switche zwischen abgeranzten
Sessel und der Couch
Jeder gibt mir grad so viel
Dass ich genügend brauch nie wieder sparen
Denn wenn ich Geld habe dann gebe ich es aus
Lieber arm sein als allein
Und wenn es das ist was sie braucht
Ist ein Lächeln provoziert
Dann wird es eben schnell gekauft
Nein ich mach mir nicht
Zu viel aus Materiellem
Denn ich weiß ganz egal
Wie unterschiedlich wir leben
Wir sterben gleich
Doch wenn ich dafür ein' Teil sein darf
Ist das meist egal was du zahlst
Denn du warst wenigstens dabei
Nein ich brauche nicht viel
Mein Leben dreht sich meist
Nur um andere Menschen hab ich grad ein Tief
Dann schreib ich einen Song davon
Wie gut es mir geht
Denn ich lebe im Jetzt und im Hier
Das sechzehnte Bier
Keiner weiß was mir morgen begegnet
Ich brauche nicht viel
Nein, ich brauche nicht viel
Und für wen machen wir uns Druck?
Das Schicksal hat das Glück gefressen
Und die Jahre es verschluckt
Es ist kein Wunder
Dass ein' irgendwann rein gar
Nichts mehr interessiert
Dass unsere Zukunft uns nicht kratzt
Und die Vergangenheit nicht juckt
Ich hab keinen Plan B, keinen Plan C
Und auch keinen für den
Restbestand des Alphabets
Ist ok, am Ende des Tages kann ich behaupten:
Ich hab bis zum Ende meiner Tage gelebt
Hab keine Kohle für das Paar
Das da im Schaufenster stand
Doch warum rege ich mich
Auf? Ich kann laufen, verdammt!
Ist schon erstaunlich wie Menschen
Ihre Kumpels verlieren
Aufgrund von Dingen wie buntem Papier
Nein ich mach mir nicht
Zu viel aus Materiellem
Denn ich weiß ganz egal
Wie unterschiedlich wir leben
Wir sterben gleich
Doch wenn ich dafür ein' Teil sein darf
Ist das meist egal was du zahlst
Denn du warst wenigstens dabei
Nein ich brauche nicht viel
Mein Leben dreht sich meist
Nur um andere Menschen hab ich grad ein Tief
Dann schreib ich einen Song davon
Wie gut es mir geht
Denn ich lebe im Jetzt und im Hier
Das sechzehnte Bier
Keiner weiß was mir morgen begegnet
Ich brauche nicht viel
Nein, ich brauche nicht viel