Zate, SlySer - Du Brauchst Mich Nicht songtext (lyrics)
Dominic Wettig [Neukölln, Berlin. Germany.]
[Zate, SlySer - Du Brauchst Mich Nicht songtext lyrics]
Mit den Jahr'n verschwand das Heimweh
Doch wenn du gehst, leg eine Fährte für den Heimweg
Ich will dich suchen, wenn du fehlst, doch keine Karte dieser Welt
Zeigt mir den Weg wohin du gehst, oder grad stehst
Ich brauch' die Karte des Rumtreibers
Würd' dir gern sagen, was ich fühl', doch was ich fühl', ist so unscheinbar
Ich war nie mehr, als du gemacht hast
Nur der Typ, der keine Kraft hat, um dir zu sagen, was du für ein'n Platz hast
Glaube mir, du brauchst mich nicht
Du brauchst mich nicht
Du brauchst mich nicht
Ich brauch' dich nicht
Du brauchst mich nicht
Du brauchst mich nicht
Du brauchst mich nicht
Zumindest glaub' ich es
Und was, wenn alles Schein war?
Wurden die Funken unsrer Liebe dann zum Waldbrand?
Könnte dir schreiben, dass du fehlst, doch fehlt die Tinte für die Feder
War nie der Autor deines Buches, nur ein blind verliebter Leser
Konnte dir nie sagen, was ich fühl', denn ich war stumm und du warst taub
So viele Sekunden, die uns trenn'n, sag mir, zählst du sie auch?
Zählst du sie rauf? Ich war die Scherbe, die du schätzt
Und seitdem werf' ich mit Stein'n durch mein Spiegelkabinett, hm?
Du meintest alles gut, solang es glitzert
Die Erde ist ein Bahnhof, wo der Zug bisschen zu spät kam
Deswegen sitz' ich hier und wart' auf dich
Sitz' schon so lang, dass ich nicht mal weiß, welcher Tag heut ist
Aber alles gut, du brauchst mich nicht
Glaub mir, du brauchst mich nicht
Wart noch ein'n Augenblick
Bevor's wieder nach Hause geht
Denn mit den Jahr'n verschwand das Heimweh
Und wenn ich könnt', würd' nochmal an unserer Zeit dreh'n
Ich würd' dir sagen, dass du fehlst und es war kalt, wo du weg warst
Und würd' dich fragen, wo du mein Herz damals versteckt hast?
Vielleicht wie bei einem Schatz mitten im Meer
Denn so kaputt wie ich gewesen bin, kam's bestimmt einmal da her
Aber alles hat sein'n Wert, hast du gesagt
Also sag, wie viel Wert wird es haben, wenn ich warte, hm?
Glaub mir, du brauchst mich nicht
Du brauchst mich nicht
Du brauchst mich nicht
Also bleib, falls du zu Hause bist
Glaub mir, du brauchst mich nicht
Du brauchst mich nicht
Ich brauch' dich nicht!
Zumindest glaub' ich es
Und falls doch heb' ich die Scherben wieder auf
Und bau' ein Treibhaus, vielleicht blühen wir dann beide wieder auf
Denn mit den Jahren verschwand das Heimweh
So viel Zeit ist vergangen seit du Heim gingst
Und seitdem seh' ich mein Herz wie ein Mosaik der Welt
Denn so zersplittert ich auch bin, hoff' ich trotzdem, dir gefällt's
Egal was auch passiert, es wird nie jemand wie dich geben
Doch alles gut, ich find's okay, denn Wolke 7 ist auch nur Nebel
Glaub mir, du brauchst mich nicht
Du brauchst mich nicht
Du brauchst mich nicht
Also bleib, falls du zu Hause bist
Glaub mir, du brauchst mich nicht
Du brauchst mich nicht
Ich brauch' dich nicht
Zumindest glaub' ich es
Doch wenn du gehst, leg eine Fährte für den Heimweg
Ich will dich suchen, wenn du fehlst, doch keine Karte dieser Welt
Zeigt mir den Weg wohin du gehst, oder grad stehst
Ich brauch' die Karte des Rumtreibers
Würd' dir gern sagen, was ich fühl', doch was ich fühl', ist so unscheinbar
Ich war nie mehr, als du gemacht hast
Nur der Typ, der keine Kraft hat, um dir zu sagen, was du für ein'n Platz hast
Glaube mir, du brauchst mich nicht
Du brauchst mich nicht
Du brauchst mich nicht
Ich brauch' dich nicht
Du brauchst mich nicht
Du brauchst mich nicht
Du brauchst mich nicht
Zumindest glaub' ich es
Und was, wenn alles Schein war?
Wurden die Funken unsrer Liebe dann zum Waldbrand?
Könnte dir schreiben, dass du fehlst, doch fehlt die Tinte für die Feder
War nie der Autor deines Buches, nur ein blind verliebter Leser
Konnte dir nie sagen, was ich fühl', denn ich war stumm und du warst taub
So viele Sekunden, die uns trenn'n, sag mir, zählst du sie auch?
Zählst du sie rauf? Ich war die Scherbe, die du schätzt
Und seitdem werf' ich mit Stein'n durch mein Spiegelkabinett, hm?
Du meintest alles gut, solang es glitzert
Die Erde ist ein Bahnhof, wo der Zug bisschen zu spät kam
Deswegen sitz' ich hier und wart' auf dich
Sitz' schon so lang, dass ich nicht mal weiß, welcher Tag heut ist
Aber alles gut, du brauchst mich nicht
Glaub mir, du brauchst mich nicht
Wart noch ein'n Augenblick
Bevor's wieder nach Hause geht
Denn mit den Jahr'n verschwand das Heimweh
Und wenn ich könnt', würd' nochmal an unserer Zeit dreh'n
Ich würd' dir sagen, dass du fehlst und es war kalt, wo du weg warst
Und würd' dich fragen, wo du mein Herz damals versteckt hast?
Vielleicht wie bei einem Schatz mitten im Meer
Denn so kaputt wie ich gewesen bin, kam's bestimmt einmal da her
Aber alles hat sein'n Wert, hast du gesagt
Also sag, wie viel Wert wird es haben, wenn ich warte, hm?
Glaub mir, du brauchst mich nicht
Du brauchst mich nicht
Du brauchst mich nicht
Also bleib, falls du zu Hause bist
Glaub mir, du brauchst mich nicht
Du brauchst mich nicht
Ich brauch' dich nicht!
Zumindest glaub' ich es
Und falls doch heb' ich die Scherben wieder auf
Und bau' ein Treibhaus, vielleicht blühen wir dann beide wieder auf
Denn mit den Jahren verschwand das Heimweh
So viel Zeit ist vergangen seit du Heim gingst
Und seitdem seh' ich mein Herz wie ein Mosaik der Welt
Denn so zersplittert ich auch bin, hoff' ich trotzdem, dir gefällt's
Egal was auch passiert, es wird nie jemand wie dich geben
Doch alles gut, ich find's okay, denn Wolke 7 ist auch nur Nebel
Glaub mir, du brauchst mich nicht
Du brauchst mich nicht
Du brauchst mich nicht
Also bleib, falls du zu Hause bist
Glaub mir, du brauchst mich nicht
Du brauchst mich nicht
Ich brauch' dich nicht
Zumindest glaub' ich es