Fard, Philippe Heithier - Ewigkeit songtext (lyrics)

[Fard, Philippe Heithier - Ewigkeit songtext lyrics]

Gib mir den Stift, ich mal' die Bilder
Die mein Herz verschweigt
Vergeben und vergessen scheint gar nicht
So schwer zu sein was bringt es mir
Heut berühmt und sehr begehrt zu sein
Wenn du siehst
Wie wenig Zeit uns auf der Erde bleibt?
Ich halt' die Augen auf
Mama hat's mir beigebracht
Geh' da raus, flieg' davon
Tu' es nur aus Leidenschaft
Irgendwann trennt uns mehr als nur
Ein Anruf und 'ne Zimmertür
Doch die Liebe, die wir teilten
Wirst du immer spüren

Ich betrachte alte Bilder
Analog und ohne Filter
Die grellen Farben sind verblasst
Die Konturen nicht mehr da
Ich wurd' doch grade erst gebor'n
Wann hab' ich mich nur selbst verlor'n?
Ich dacht', ich hab' noch ewig Zeit
Doch nichts bleibt für die Ewigkeit

Was bringt der Hass
Den wir täglich in uns reinfressen?
Wer kann sich makellos von
Jedem Neid freisprechen?
Die Sonne im Gesicht, Herz und Rückenwind
Sag mir, wie oft wir verkennen
Dass wir einfach glücklich sind!
Denn auf dem Weg hierher hast
Du den Wind verlor'n
Und unser Schicksal lässt sich leider
Nicht wie Knete form'
Wir sind so oft viel zu
Stolz und verdammt stur und unsere Zeit
Sie verstreicht auf der Sanduhr
Gestern noch war der alte
Mann dein größter Held
Hielt deine Hand und brachte dich
Durch diese böse Welt
Bald ist er fort und all
Die Liebe wird dann kalt
Doch die Sanduhr rieselt weiter und
Auch Papa wird alt

Ich betrachte alte Bilder
Analog und ohne Filter
Die grellen Farben sind verblasst
Die Konturen nicht mehr da
Ich wurd' doch grade erst gebor'n
Wann hab' ich mich nur selbst verlor'n?
Ich dacht', ich hab' noch ewig Zeit
Doch nichts bleibt für die Ewigkeit

Woah oh oh, woah oh woah oh oh, woah oh
Woah oh oh, woah oh oh
Doch nichts bleibt für die Ewigkeit
Woah oh oh, woah oh woah oh oh, woah oh
Woah oh oh, woah oh oh
Ja, nichts bleibt für die Ewigkeit

Wenn du jung bist, ist alles möglich
Raum und Zeit, die existier'n nicht
Das Leben ist so selbstverständlich
Farbenfroh und so lebendig
Doch irgendwann wachst du dann auf
Mit kahlem Kopf und rundem Bauch
Und jedes Bild, das du dann hast
Ist verschwomm', doch nicht verblasst
Mmmhhh-hhhmmm

Ich betrachte alte Bilder
Analog und ohne Filter
Die grellen Farben sind verblasst
Die Konturen nicht mehr da
Ich wurd' doch grade erst gebor'n
Wann hab' ich mich nur selbst verlor'n?
Ich dacht', ich hab' noch ewig Zeit
Doch nichts bleibt für die Ewigkeit

Woah oh oh, woah oh - doch nichts
Bleibt für die Ewigkeit! Woah oh oh, woah oh
Woah oh oh, woah oh oh
Doch nichts bleibt für die Ewigkeit
Woah oh oh
Woah oh - nichts bleibt für die Ewigkeit!
Woah oh oh, woah oh woah oh oh, woah oh oh
Ja, nichts bleibt für die Ewigkeit

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