Franz Schubert - Rast songtext (lyrics)
[Franz Schubert - Rast songtext lyrics]
Da ich zur Ruh mich lege
Das Wandern hielt mich munter hin
Auf unwirtbarem Wege
Die Füße frugen nicht nach Rast
Es war zu kalt zum Stehen
Der Rücken fühlte keine Last
Der Sturm half fort mich wehen
Der Rücken fühlte keine Last
Der Sturm half fort mich wehen
In eines Köhlers engem Haus
Hab’ Obdach ich gefunden
Doch meine Glieder ruhn nicht aus:
So brennen ihre Wunden
Auch du, mein Herz, in Kampf und Sturm
So wild und so verwegen
Fühlst in der Still erst deinen Wurm
Mit heißem Stich sich regen!
Fühlst in der Still erst deinen Wurm
Mit heißem Stich sich regen!
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