Keiichi - Du nahmst mir alles weg songtext (lyrics)

[Keiichi - Du nahmst mir alles weg songtext lyrics]

Du gabst mir, was ich nie bekam
Und zwar die Aufmerksamkeit (Blade)
Ja, ich weiß
Dass ich mittlerweile verrückt bin
Doch du weißt nicht
Wie sehr ich dich zurück will

Ja, ich weiß noch ganz genau
Ich war alleine draußen, außer Haus
Weil ich mir dacht
Dass die Gruppe es braucht
Aber du kamst und gabst mir deine
Hand und teiltest mir mit
"Wir wollen dich bei uns", ich merkte
Dass es mich gibt
Und noch viel mehr, dass es dich gibt
Ich fasse es nicht, war planungslos, ich
Wurde einfach so blind
In meiner Welt warst nur du und ich denk'
Ich hätt diese Nacht lang wach bleiben können
Doch du schliefst ein und so die Zeit
Das Mondlicht scheint so hell
Und war auch vorbei

Ich konnte kaum schlafen
Der nächste Morgen kam
Ich hörte draußen kommt 'n Wagen
Und alle beeilten sich (Blade)
Packten ihr Gepäck, um auch einzusteigen
Das war der letzte Tag von uns
Um es zu beschreib'n wir haben uns umarmt
Doch dass du mich nicht anguckst
Lag vermutlich an dem
Unsubstanziellen Einfluss
Aufm Heimweg, hast du da richtig geweint?
Die dunklen Fenster hab'n mir
Dein Gesicht nicht gezeigt

Du gabst mir, was ich nie bekam
Und zwar die Aufmerksamkeit ja, ich weiß
Dass ich mittlerweile verrückt bin
Doch du weißt nicht
Wie sehr ich dich zurück will

Du nahmst mir alles, was ich bekam
Und stellst es so dar
Als hättst du gar nichts getan
Ich würde dich bitten, dieses
Lied zu verzeih'n, echt
(Blade) doch paar Tage später hörte Mum
Du bist weit weg

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